| Gesellschaft

„Der erste Schritt ist Aufklärung“

Silke Stürmer, landeskirchliche Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma, über Gedenkarbeit und den Kampf gegen Antiziganismus

Silke Stürmer ist die Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma der Landeskirche. Im Interview spricht sie über das Gedenken an den Völkermord und die Arbeit gegen Diskriminierung, der Menschen aus der Minderheit der Sinti und Roma noch immer ausgesetzt sind.

Mit einer Gruppe hat Silke Stürmer (Dritte von links, gelber Schal) kürzlich die Gedenkstätte Auschwitz besucht.Bild: Gerhard Ziener

Sie haben gerade mit einer Gruppe die Gedenkstätte Auschwitz besucht. Was haben Sie erlebt?

Das Besondere an unserer Gruppe war, dass zwar ein großer Teil aus der Mehrheitsgesellschaft kam, aber auch Angehörige der Minderheit der Sinti und Roma dabei waren. Menschen haben einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte, wenn sie eigene Familienangehörige verloren haben.

Am ersten Tag haben wir eine vierstündige Führung durch die Gedenkstätte im „Stammlager Auschwitz I“ gemacht. Am zweiten Tag waren wir in „Auschwitz-Birkenau“. Man muss sich das vorstellen: Beide Lager zusammen haben eine Größe von 191 Hektar. Es ist unvorstellbar. Innerhalb dieses großen zweiten Lagers „Auschwitz II“ befand sich das sogenannte „Familien-Zigeunerlager“. Dort gibt es einen Gedenkstein und ich habe mit zwei jungen Sinti aus Ravensburg eine Gedenkfeier gestaltet. Beide haben viele Familienangehörige verloren. Es war sehr emotional und Tränen sind geflossen.

Die Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma wirft gemeinsam mit den Nachkommen der Ermordeten einen Blick in die Lagerbücher von Auschwitz.Bild: Gerhard Ziener

Welcher Moment hat Sie besonders berührt?

Ich war mit drei jungen Sinti aus Ravensburg auch im Archiv, weil sie recherchieren wollten, ob sie noch Informationen zu ihren Familienangehörigen finden konnten. Dafür muss man auf Formularen notieren, um welche Familienmitglieder es sich handelt. Außerdem muss man die Nummern kennen, die den Angehörigen eintätowiert worden sind. Die Mitarbeiterin des Archivs brachte ein Buch und fragte: „Kennen sie das schon?“ Darin ging es um Sinti und Roma in Auschwitz. Und eine junge Frau aus Ravensburg hat das Buch aufgeschlagen und gesagt: „Da ist mein Opa.“ Das sind solche Momente, in denen man sich bewusst wird, dass es sich bei dem Völkermord nicht um weit entfernte Geschichte handelt, sondern um eine Realität, die in die Gegenwart reicht. Genau das hat diesen Besuch auch noch einmal besonders gemacht, dass wir mit Menschen dort waren, die unmittelbar davon betroffen sind und für die Auschwitz nicht Vergangenheit ist, sondern die tagtäglich damit leben.

Die Gruppe war ganz breit gefächert: Der jüngste Teilnehmer war 19 und die älteste Teilnehmerin Mitte 70. Die Führungen waren sehr gut. Unsere Betroffenheit ist riesig. Der Wahnsinn ist in Worte nicht zu fassen. Wir haben auch das Jüdische Zentrum besucht. Oswiecim war bis zum Überfall am 1. September 1939 eine stark vom Judentum geprägte Stadt. Außerdem haben wir eine Ausstellung eines Verbands polnischer Sinti und Roma besucht. Nach zwei vollen Tagen mit unendlich vielen Eindrücken haben wir am dritten Tag noch Krakau besichtigt.

„Das sind solche Momente, in denen man sich bewusst wird, dass es sich bei dem Völkermord nicht um weit entfernte Geschichte handelt, sondern um eine Realität, die in die Gegenwart reicht.“

Silke Stürmer
An einem Gedenkstein in der Gedenkstätte Auschwitz hat die Gruppe bei einer Gedenkfeier den ermordeten Sinti und Roma gedacht.Bild: Silke Stürmer

Wo steht das Erinnern an den Völkermord an den Sinti und Roma heute?

Bei Menschen, die sich damit beschäftigen, hat das Erinnern einen großen Stellenwert. Als Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma lade ich häufig zu Gedenkveranstaltungen und Gottesdiensten ein. Zum Beispiel demnächst in der Stadtkirche in Schorndorf. Von dort wurde eine ganze Familie, Familie Guttenberger, deportiert. Bei der Gedenkfeier lasse ich Konfirmandinnen und Konfirmanden Kerzen entzünden, und sie erzählen die Geschichten dieser Menschen.

Außerdem biete ich viele Veranstaltungen zur Situation der Sinti und Roma an, zum Beispiel am 20. April im Rahmen des Roma-Tag-Festivals im „Theater am Olgaeck“ in Stuttgart. Oder kürzlich in Nürtingen und im Hospitalhof in Stuttgart. Und der Völkermord spielt immer eine Rolle. Insgesamt könnte die Kirche aber sicher auch noch nachlegen.

Am 80. Jahrestag der Deportation von Sinti und Roma nach Auschwitz am 15. März 1943 haben Schülerinnen und Schüler an der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ am Stuttgarter Nordbahnhof für die von dort deportierten Kinder Kerzen aufgestellt und ihre Namen verlesen.Bild: Silke Stürmer

Warum?

Viele wissen kaum, wer Sinti und Roma sind. Und deshalb wissen sie auch nichts von der jahrhundertelangen Diskriminierung der Menschen und der schrecklichen Verfolgung und Ermordung der Minderheit im Nationalsozialismus. Jahrhundertealte Vorurteile und Klischées wirken ungebrochen weiter.

Nach dem Zweiten Weltkrieg haben die Deutschen ihre Schuld – den Völkermord – nicht anerkannt, sondern Sinti und Roma wurden auch danach als „Asoziale“ betrachtet. In der Bundesregierung und in der Justiz wurde an den Sprachgebrauch der Nazis angeknüpft, und das hat auch etwas mit der Mehrheitsbevölkerung gemacht. Viele Menschen hatten das Gefühl, dass es richtig war, Menschen aus der Minderheit der Sinti und Roma zu ermorden. Es wurde nicht gesagt: „Hier ist etwas richtig schiefgelaufen.“ Sondern darüber wurde einfach geschwiegen. Erst 1982, also 37 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs, wurde der Völkermord anerkannt.

Welche Folgen hatte das?

Die Angehörigen der Minderheit haben keine Entschädigungszahlungen bekommen und waren nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik noch genauso Opfer. Sie wurden wieder gezwungen, sich in Lagern anzusiedeln, häufig ohne Wasser und ohne Strom. Und die Kinder wurden zwangsweise in Sonderschulen eingeschult, egal, wie intelligent sie waren. Diese Ungerechtigkeit hat sich in unserer Gesellschaft fortgesetzt. Auch in den Bildungsplänen der Schulen hat die Verfolgung der Minderheit keine Rolle gespielt.

„Viele wissen kaum, wer Sinti und Roma sind. Und deshalb wissen sie auch nichts von der jahrhundertelangen Diskriminierung der Menschen und der schrecklichen Verfolgung und Ermordung der Minderheit im Nationalsozialismus.“

Silke Stürmer
Landesbischöfin Prof. Dr. Heike Springhart (Evangelische Landeskirche in Baden) (von links), Bischof Dr. Gebhard Fürst (Diözese Rottenburg-Stuttgart) und Silke Stürmer beim ökumenischen Gedenkgottesdienst, in dem an die Deportation vieler Sinti und Roma nach Auschwitz vor 80 Jahren am 15. März 2023 in der Kirche St. Eberhardt in Stuttgart erinnert wurde.Bild: Stefan Adam

Der Rat der EKD hat am 19. Januar 2023 eine Erklärung zur Bekämpfung von Antiziganismus und zur Zusammenarbeit mit Sinti und Roma veröffentlicht. Darin enthalten ist ein Schuldbekenntnis der evangelischen Kirche. Ein wichtiger Schritt?

Ja, absolut. Dort heißt es, dass sich die Kirche zu ihrer jahrhundertelangen Schuld und Verantwortung bekennt: „Die evangelische Kirche hat an vielen Stellen der Geschichte Schuld auf sich geladen, sie war daran beteiligt, Menschen zu verraten und der Verfolgung und Vernichtung auszuliefern.“ Die EKD-Ratsvorsitzende Annette Kurschus sagte: „Es ist wichtig, dass wir uns mit dieser bis in die Gegenwart reichenden Schuldgeschichte der Kirche auseinandersetzen. “

Die Evangelische Landeskirche in Württemberg ist die einzige, in der es eine Stelle wie meine gibt. Aber es braucht Menschen, die sich damit beschäftigen, denn von allein passiert nichts.

Nach dieser Erklärung muss investiert werden, was die Bildungspläne in den Schulen angeht. Und auch in den Kirchengemeinden sollten Tage wie der 27. Januar, die Deportationserinnerungstage oder der Internationale Roma-Tag am 8. April zur Kenntnis genommen werden. Es gibt viele verschiedene Anlässe, an denen man an die Geschichte der Minderheit der Sinti und Roma erinnern kann. Auch durch neu entstehende Gedenkorte finden mehr Gedenkfeiern statt. Häufig ist es die Kirche vor Ort, die solche Gedenkfeiern organisiert und leitet.

Es gibt seit einiger Zeit eine Stele in Ravensburg, an der jedes Jahr eine Gedenkfeier im Gedenken an die März-Deportationen stattfindet. Auch in Magstadt steht so eine Stele – und am Nordbahnhof in Stuttgart sind die Namen der Deportierten Sinti und Roma eingraviert.

„Nach dieser Erklärung muss investiert werden, was die Bildungspläne in den Schulen angeht. Und auch in den Kirchengemeinden sollten Tage wie der 27. Januar, die Deportationserinnerungstage oder der Internationale Roma-Tag am 8. April zur Kenntnis genommen werden.“

Silke Stürmer
Silke Stürmer im ökumenischen Gedenkgottesdienst am 15. März 2023. Auf der großen Kerze am Boden stehen Namen der Kinder, die deportiert wurden. Sie wurde von den Schülerinnen und Schülern der Bischof von Lipp-Schule in Mulfingen gestaltet und in die Kirche getragen.Bild: Stefan Adam

Wo erfahren Sinti und Roma Ausgrenzung und werden diskriminiert? 

In der Schule, im Beruf, bei der Wohnungssuche oder im Bereich Gesundheit. Antiziganistische Bemerkungen kommen häufig vor und sind sehr verletzend. Wenn man davon hört, denkt man zwar „Das kann doch nicht wahr sein“. Aber es handelt sich um Erfahrungen, die Menschen gemacht haben.

Die Lebenserwartung von Menschen, die der Minderheit angehören, ist zehn Jahre niedriger als die der restlichen Deutschen. Und dann gibt es auch noch Rassismuserfahrungen, die gar nicht richtig zuzuordnen sind. In Nürtingen hat vor wenigen Tagen einer aus dem Arbeitskreis „Sinti/Roma & Kirchen“ erzählt, wie ein Stein durchs Fenster geflogen ist. Und dann bringt man das eben doch nicht zur Anzeige, hat aber Angst, ob es bei dem Stein bleibt oder ob Schlimmeres passiert. Die Diskriminierungserfahrungen sind allgegenwärtig.

Manchmal denke ich: An der Diskriminierung hat sich einfach gar nichts geändert. Schon das Nicht-zur-Kenntnisnehmen, dass das Z-Wort in unserem Sprachgebrauch nichts mehr zu suchen hat, ist ein Beispiel dafür. Die Nazis haben den Menschen ein „Z“ eingebrannt und es ist seit Jahrhunderten mit jeglichen Vorurteilen und Klischées beladen. Es handelt sich nicht um eine Selbstbezeichnung und kommt nicht aus der Sprache Romanes. Es ist einfach nur diffamierend.

„Die Diskriminierungserfahrungen sind allgegenwärtig.“

Silke Stürmer
Fam. Stuermer
Silke Stürmer ist die Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma der Evangelischen Landeskirche in Württemberg.Bild: Rainer Kwiotek (Agentur Zeitenspiegel)

Wie kann Antiziganismus verhindert werden?

Der erste Schritt ist Aufklärung. Deswegen mache ich auch so viele Veranstaltungen und produziere außerdem schon den zweiten Film zu diesem Thema: Wer weiß, dass Sinti und Roma bereits 1407 das erste Mal urkundlich erwähnt wurden im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation? Es ist auch wichtig, zu wissen, dass Sinti und Roma bereits 1498 auf dem Reichstag in Freiburg aus den Gilden ausgeschlossen wurden. Ihnen blieben nur Berufe wie Kesselflicker, Instrumentenbauer oder Schausteller und sie waren dazu gezwungen, von Ort zu Ort zu ziehen.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat gesagt: „Sinti und Roma sind ein Teil von Baden-Württemberg. Dieses Land ist unsere gemeinsame Heimat.“ Das steht auch in der Präambel des Staatsvertrages des Landes Baden-Württemberg mit dem Landesverband Deutscher Sinti und Roma, der 2013 verabschiedet wurde. Dieses Wissen muss weitergetragen werden. Sowohl an Schulen als auch in anderen Einrichtungen ist wichtig, dass die Menschen besser Bescheid wissen.

Und der zweite Schritt ist die Begegnung auf Augenhöhe zwischen Mehrheitsgesellschaft und Minderheit. Dass man sich kennenlernt und sich bewusst wird: Es sind Menschen wie du und ich. Dafür gibt es leider nur wenige Möglichkeiten, weil es nicht so viele Menschen aus der Minderheit der Sinti und Roma gibt. Sinti und Roma wurden in der NS-Zeit nicht nur ermordet, sondern auch zwangssterilisiert.

Und was man sich auch bewusst machen muss: Wenn man sich outet, dass man zur Minderheit gehört, kommen die ganzen einschlägigen Diskriminierungen auf einen zu. Sehr viele Menschen aus der Minderheit der Sinti und Roma halten ihre Zugehörigkeit deshalb unter Verschluss und geben zum Beispiel an, dass sie „italienernah“ seien, wenn ihr Name romanisch klingt. Denn sie wissen, dass eine italienische Herkunft schick klingt und besser ankommt.


Kampf gegen Antiziganismus

Seit mehreren Jahren verändern sich die Erinnerungskultur und das Bewusstsein für die Diskriminierungserfahrungen von Menschen aus der Minderheit der Sinti und Roma heute. Seit vergangenem Jahr gibt es einen Antiziganismus-Beauftragten in der Bundesregierung. Auch eine Meldestelle beim Bund gibt es, bei der Vorfälle von Diskriminierung angezeigt werden können.

2013 hat das Land Baden-Württemberg einen Staatsvertrag mit der Minderheit abgeschlossen und Sinti und Roma offiziell als nationale Minderheit anerkannt.


Zur Person: Silke Stürmer

Silke Stürmer, 55, ist seit vergangenem Jahr Beauftragte für die Zusammenarbeit mit Sinti und Roma. Zu ihren Aufgaben gehört die Gedenkarbeit, zum Beispiel in Form von Gedenkgottesdiensten, aber auch Bildungsarbeit, etwa Unterricht an Schulen. Sie veranstaltet Workshops und Vorträge in der Erwachsenenbildung und wird dazu auch von Kommunen eingeladen. Sie ist Ansprechpartnerin für Sinti und Roma und leitet einen Arbeitskreis zur Vernetzung mit dem Landesverband der Sinti und Roma und Sinti und Roma. Außerdem macht sie Öffentlichkeitsarbeit zu diesem Thema und ist auch Filmemacherin. Sie hat den Film „Einfach ein Mensch – Sinti und Roma in Württemberg“ gedreht und arbeitet zurzeit an einem Film, der sich an Jugendliche richtet. Dadurch will sie die Aufklärung junger Menschen mit geeigneten Materialien voranbringen.



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