Gemeinde und Umgebung bequem von zuhause entdecken
Das Evangelische Gemeindeblatt und das Evangelische Medienhaus haben für 2021 pandemie-bedingt wieder einen digitalen Glaubensweg erstellt. Auf www.glaubensweg-sha.de können Interessierte die Kirche St. Michael und die Stadt Schwäbisch Hall erkunden. 2022 soll dann auch ein Treffen vor Ort möglich sein, wie es die Abonnenten des Gemeindeblatts seit vielen Jahren vom Glaubensweg gewohnt sind.
Den Auftakt zum Glaubensweg macht ein Gottesdienst, den die Dekanin Anne-Kathrin Kruse in St. Michael gefeiert hat und dessen Aufzeichnung ab dem 25. August unter www.kirchenfernsehen.de als Gloria-Gottesdienst zum Abruf bereitsteht. An diesem Tag zeigt bw family.tv den Gottesdienst um 10:00 Uhr und um 19:30 Uhr, bibelTV zeigt ihn am 29. August um 11:00 Uhr.
Der Glaubensweg führt als traditionelle Veranstaltung des Gemeindeblatts Menschen aus ganz Württemberg an einem Ort zusammen, lädt ein, die Gemeinde, deren Geschichte und die Natur rund herum zu erkunden - dieses und letztes Jahr war dies pandemie-bedingt nicht vor Ort sondern nur digital möglich. Im vergangenen Jahr stellte der Glaubensweg Waldenbuch digtal vor, 2021 ist es Schwäbisch Hall: Erkunden Sie unter diesem Text die Stadt mit Texten, Bildern, Videos und Audioaufnahmen, beispielsweise vom Glockengeläut und den Kunstgegenständen von St. Michael. 2022 ergänzen dann persönliche Treffen das Angebot, wenn der Glaubensweg vor Ort ebenfalls in Schwäbisch Hall stattfindet.
Den digitalen Glaubensweg können Sie am PC oder Laptop, Smartphone oder Tablet gehen. Dafür reichen die Pfeiltasten, das Mausrad oder die Navigation am rechten Bildrand für PC oder Laptop, am Smartphone navigiert der User durch Wischen nach oben oder unten.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
Was ist Künstliche Intelligenz und was ist damit anzufangen? Eignet sich KI auch für die Gemeindearbeit und wo konkret kann sie dort zielgerichtet angewendet werden? Mit diesen Fragen befasst sich am 16. Mai ein Online-Seminar des Evangelischen Medienhauses.
Frontalunterricht gibt es kaum noch im Konfi-Unterricht, sagt Prof. Dr. Wolfgang Ilg von der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg im Interview. Die Konfi-Arbeit sei nach wie vor das Angebot mit der größten Reichweite in der Evangelischen Kirche.
Vom Kindergottesdienst zu einer Kirche für die ganze Familie: Lebendiger und spannender Gottesdienst mit neuen Herausforderungen. Wir haben Sabine Foth gefragt, wie sich die Kirche mit Kindern zu einer Familienkirche gewandelt hat und was ihr an der Arbeit besonders gefällt.
Tamara Röske hat viele Talente: Schauspielern, Modeln und Leichtathletik – trotz Handicap. Die 28-Jährige hat das Down-Syndrom. Wie bringt sie alles unter einen Hut? Darüber spricht sie zusammen mit ihrer Mutter Antje mit „Alpha & Omega“-Moderatorin Heidrun Lieb.
Mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche Mariaberg bei Gammertingen hat am 13. April die ökumenische Woche für das Leben begonnen. Sie stellt unter dem Motto die Lebenswirklichkeiten Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderungen in den Mittelpunkt.
In diesen Wochen stehen an vielen Schulen Abschlussprüfungen an - für Schülerinnen und Schüler eine stressige Zeit. Die Ev. Jugendkirche Stuttgart macht mit einem speziellen PrüfungsSegen Mut und stellt auch anderen Gemeinden Materialien zur Verfügung.
Hilfe in persönlichen Krisenmomenten bietet die KrisenKompass-App der Telefonseelsorge fürs Handy und Tablet. Sie bietet Unterstützung, um schnell wieder auf positive Gedanken zu kommen oder bei Bedarf rasch professionelle Hilfe finden zu können.
Vor 200 Jahren starb Beata Regina Hahn, die zweite Ehefrau des Mechanikerpfarrers Philipp Matthäus Hahn, Tochter von Johann Friedrich Flattich und Mutter der Schulgründerin Beate Paulus. Als Herausgeberin von Hahns Schriften prägte sie dessen Bild für viele Jahre.
„Wir beten, dass die zerstörende Gewalt ein Ende nimmt“
Die Landeskirchen in Württemberg und Baden haben den Jüdinnen und Juden im Land Grüße zum Pessach-Fest übersandt. Darin nehmen Landesbischof Gohl und Landesbischöfin Springhart Bezug auf den Angriff der Hamas wie auch auf den Raketenangriff des Iran auf Israel.
Bei einer religionspolitischen Tagung der SPD-Bundestagsfraktion am 12. April in Berlin unter dem Titel „Mehr Zuversicht! Mit Hoffnung die Zeiten wenden“ betonte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, wer die Verwurzelung in Jesus Christus spüre, werde für andere zur Hoffnung.
Landesbischof Gohl: "Wir stehen an der Seite Israels"
"Der Angriff des Iran bedroht die Existenz Israels. Wir müssen daran erinnern, dass alles mit dem Pogrom der Hamas an Israel begann." Gohl weist weiterhin auf die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas hin.