Ehemaliger Synoden-Vizepräsident im Alter von 70 Jahren gestorben
Der ehemalige Vizepräsident der Württembergischen Evangelischen Landessynode Gerhard Schubert ist tot. Er starb am Samstag, 16. März, im Alter von 70 Jahren. Synodalpräsidentin Inge Schneider würdigte die kluge und bedächtige Leitung des früheren 1. Stellvertretenden Präsidenten der Synode und lobte seinen großen Einsatz für die Friedensbewegung.
Gerhard Schubert, in Gammelshausen geboren, studierte Theologie in Tübingen, Göttingen und Zürich. Er war Repetent am Seminar in Maulbronn und absolvierte im Anschluss ein Aufbaustudium der Soziologie. Nach dem Vikariat arbeitete er zwei Jahre bei der Organisation „Ohne Rüstung leben“. Von 1982 bis 2003 war er Pfarrer in Ditzingen. Danach wirkte er als Pfarrer in Stuttgart-Stammheim.
Wollst endlich sonder Grämen aus dieser Welt uns nehmen Durch seinen sanften Tod! Und, wenn du uns genommen, Laß uns in' Himmel kommen, du unser Herr und unser Gott!
Während der 13. und 14. Landesynode war er erster Stellvertretender Präsident und Mitglied im Ältestenrat. Für die Wahl der Landessynode hatte er sich im Wahlkreis Leonberg-Ditzingen für den Gesprächskreis „Offene Kirche“ aufstellen lassen. Sein Engagement beschränkte sich nicht nur auf innerkirchliche Themen. Er betonte stets auch die gesellschaftliche Verantwortung der Kirche.
Schubert hinterlässt eine Ehefrau und zwei Kinder.
Vom 14. Juni bis 14. Juli findet in Deutschland die Fußball-EM der Männer statt. Fünf der Spiele werden in Stuttgart ausgetragen. Die Landeskirche begleitet das Großereignis unter dem Dach der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) mit vielen Angeboten.
Innerhalb weniger Wochen änderte sich Stefan Bitzers Leben komplett. Er verlor seinen Job, seine Frau, seinen Vater – und blieb zurück mit vier Kindern. Alpha & Omega“-Moderatorin Heidrun Lieb spricht mit ihm darüber, wie er diese kritische Lebensphase bewältigte.
Die württembergische Landeskirche unterstützen die Aktion „Stadtradeln“ mit dem Landesarbeitskreis „Kirche und Sport“ und mit der Diözese Rottenburg-Stuttgart sowie dem Württembergischen Landessportbund. Unter dem Motto Achtsamkeit werden ein Andachtsentwurf und kostenfreie Aufkleber „Bleib behütet auf all deinen Wegen“ angeboten.
Unter dem Motto #gemeindebegeistert stellen Menschen auf dem Innovationstag Projekte vor, die auf neue Weise Kirche der Zukunft gestalten: Von „4 Pfarrer auf 1 Streich“ bis „Schwätzbänkle“. Wir haben gefragt, was die Ideen besonders macht und welche Vision dahintersteckt.
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„Singen ist Lebenshilfe. Das Gesangbuch ist mehr als eine Sammlung von Liedern für wechselnde Jahreszeiten und sonstige Anlässe. Das Gesangbuch ist ein Lebensbuch.“ Das sagt Landesbischof Gohl in seiner Predigt aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums des evangelischen Gesangbuchs.
„Wo wir der Hoffnung Stimme geben, wächst die Zuversicht“
„Hoffnung in einer hoffnungslosen Welt?!“ war das Motto des Herzschlaggottesdienstes in Nellmersbach, in dem Landesbischof Gohl am 21. April gepredigt hat. Hier finden Sie die Predigt zu einem Vers aus Psalm 18: „Mit meinem Gott kann ich über Mauern springen“.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
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