Wein und Bibel: Spirituelle Angebote auf dem Weindorf
Weinandacht und Premiere einer Ausstellung am 30. August
Stuttgart. Mit einer Weinandacht und der Ausstellung „Von Anfang an gut. Wein und Bibel“ ist die Württembergische Bibelgesellschaft auf dem WIRTuellen Stuttgarter Weindorf präsent. Am Sonntag, 30. August 2020 um 12 Uhr kann man auf dem Schlossplatz die Andacht mitfeiern, die Ausstellung bleibt bis 6. September in Stuttgart.
Weinandacht vor Ort oder per Live-Stream
Die Württembergische Bibelgesellschaft lädt um 12 Uhr aus der Laube auf dem Schlossplatz, an der Alten Kanzlei, ein. Mitwirkende: Pfarrerin Franziska Stocker-Schwarz, Leiterin der Württembergischen Bibelgesellschaft, die württembergische Weinkönigin Tamara Elbl, die Geschäftsführerin von Pro Stuttgart e.V., Bärbel Mohrmann, und der Musiker Peter Schleicher. Thema der Andacht: „Wein ist mit guten Gründen das wichtigste Beispiel in der Bibel. Mit seiner roten Farbe und inneren Glut lässt Wein das Leben pulsieren", so Franziska Stocker-Schwarz. Die Andacht kann vor Ort oder per Livestream mitgefeiert werden.
„Von Anfang an gut. Wein und Bibel“ - Ausstellung kostenlos ausleihbar
Die neue Wanderausstellung der Bibelgesellschaft „Von Anfang an gut. Wein und Bibel“ auf dem Schlossplatz hat im Anschluss an die Andacht Premiere: „Die Welt der Bibel und die Welt des Weines sind so bunt wie das wirkliche Leben. Auf zwölf Tafeln lädt die Ausstellung mit humoristischen Zeichnungen und ausdrucksstarken Bildern ein, innezuhalten und sich am Wein, den inspirierenden Inhalten und faszinierenden Bildern zu erfreuen. Denn die Kulturgeschichte der Menschen ist auch eine Weingeschichte. Da erstaunt es nicht, dass auch in der Bibel vom Weinanbau, von Weinbergen, Weinbauern und Weintrinkern erzählt wird", kündigt die Bibelgesellschaft an.
Die Ausstellung ist bis 6. September 2020 in Stuttgart zu sehen, danach wandert sie vom 13. bis 27. September in die Kilianskirche in Heilbronn. Diese Ausstellung kann man kostenlos bei der Württembergischen Bibelgesellschaft ausleihen.
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„Hoffnung macht mir die Kirche, die nah bei den Menschen ist“
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