Teams-Talk: Gedankenaustausch über die digitale Gemeindearbeit
Angebot für Haupt- und Ehrenamtliche
Viele Gemeinden haben Teile ihrer Arbeit in den vergangenen Monaten in digitale Formate verlagern müssen - vom Gottesdienst bis zur Konfigruppe. Das war und ist nicht immer einfach, und für viele Haupt- und Ehrenamtliche ist die Digitalisierung auch ein Crash-Kurs nach dem Motto: „Versuch und Irrtum“. Ein neues Informationsangebot der Landeskirche und des Evangelischen Medienhauses will helfen und zugleich Hemmschwellen abbauen.
Vom Online-Gottesdienst bis zur digitalen Gruppenarbeit: Haupt- und Ehrenamtliche sind eingeladen, sich in den neuen TeamsTalks über ihre Erfahrungen, Herausforderungen und Ideen auszutauschen.EMH
Unter dem Titel „Teams-Talk: Wir tauschen uns aus zu ...“ bieten Landeskirche und Medienhaus offene und kostenlose digitale Austauschforen an, in denen zum jeweiligen Thema Fragen gestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden können. Die Veranstaltungen sind moderiert und mit Experten besetzt, die sich im gesetzten Themenfeld hervorragend auskennen und gern mit ihrem Rat weiterhelfen.
Beispiele für Themen im TeamsTalk:
„Gottesdienst-Streaming: Wer hat schon? Wer will noch?“ Stellen Sie Ihre Fragen und teilen Sie Ihre Erfahrungen.
„Methoden der digitalen Gruppenarbeit“ Egal ob Konfigruppe, Kindergottesdienst, Jungschar oder Bibelkreis – hier dreht sich alles um die Organisation und Kommunikation in digitalen Gemeindegruppen.
„Ideenbühne: Feedback erwünscht!“ Hier geben wir einander Rückmeldung und Tipps zu Ihren Projektideen.
In einem Zeitalter großer Individualität ist kaum vorstellbar, was das Alte Testament berichtet: Ein ganzes Volk fastet. Das war für alle verpflichtend, beispielsweise als Zeichen der Trauer und des Respektes nach dem Tod eines Königs oder im Falle einer Notsituation.
170.000 Essen, 155.000 Gäste, fast 6.000 Mitarbeitende – 34 Vesperkirchen sind in diesem Winter den Menschen auf dem Gebiet der Landeskirche und ihrer Diakonie zur Seite gestanden – mit Mahlzeiten, praktischer und seelsorgerlicher Hilfe, Begegnung und einem warmen Ort.
Die neue Beauftragte der beiden evangelischen Landeskirchen in Baden-Württemberg beim Landtag und bei der Landesregierung ist Arngard Uta Engelmann. Die 54-jährige Pfarrerin wird Nachfolgerin von Volker Steinbrecher, der zur Diakonie Württemberg wechselt.
Videos, Berichte, Dokumente - unser neues multimediales Synoden-Magazin gibt Ihnen tiefe Einblicke in die Beratungen der Landessynode. Zudem können Sie sich für eine E-Mail-Benachrichtigung registrieren, um keine Ausgabe von „beraten & beschlossen“ zu verpassen
Als in Crailsheim ein Gemeindezentrum aus den 80er-Jahren verkauft werden sollte, wurde beschlossen, es zu einem Kindergarten umzufunktionieren. In einem Kirchenraum, der erhalten geblieben ist, bietet Pfarrerin Ulrike Rahn geistliche Angebote für Familien an.
Am 24. und 25. März 2023 hat die Landessynode getagt und viele wichtige Themen behandelt - unter anderem den PfarrPlan 2030. Zudem hielt Landesbischof Gohl seinen ersten Bischofsbericht. In einem Video erklärt Synodalpräsidentin Sabine Foth die fünf wichtigsten Themen.
Nachdem der Weltklimarat einen erschütternden Bericht veröffentlicht und festgestellt hat, dass die Folgen des Klimawandels gravierender einzuschätzen sind als in den früheren Berichten, diskutierte die Synode über den Klimaschutz. Wo steht dabei die Kirche?
Erster Bericht von Landesbischof Gohl vor der Synode
In seinem ersten Bericht vor der 16. Landessynode beleuchtete Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl aktuelle Herausforderungen der Landeskirche. Außerdem legte er dar, wo die Schwerpunkte der kirchlichen Arbeit in der kommenden Zeit liegen sollten.
Bis 2030 sollen die Pfarrstellen um ca. 25 % auf 1.078 reduziert werden. Das erfordert u. a. auf Bezirksebene regio-lokale Zusammenarbeit. Das Verhältnis von durchschnittlich 1.800 Gemeindegliedern pro Gemeindepfarrperson kann gehalten werden.
Bei der Frühjahrstagung der Württembergischen Evangelischen Landessynode am Freitag, 24. März, im Stuttgarter Hospitalhof hat Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl seinen ersten Bericht vor der Landessynode gehalten.
Am 24. und 25. März tagt die Landessynode. Auf der Tagesordnung stehen Themen wie der PfarrPlan 2030, Landesbischof Gohls erster Bischofsbericht, die Eckwerteplanung und viele weitere Themen. Sie können die Tagung hier im Livestream verfolgen.
Dass Menschen fasten, dagegen hatte der Huldrych Zwingli nichts – wohl aber gegen die formale Pflicht zum Fasten. Sein Protest: Ein Wurstessen. Sieben Wochen lang stellen wir je eine Gestalt aus der Bibel oder der Kirchengeschichte vor, die einen Aspekt des Fastens verkörpert.