25.06.2025

2. Interreligiöses Sportfest am 6. Juli in Stuttgart

„Menschen in gegenseitiger Wertschätzung zusammenbringen“

Am Sonntag, 6. Juli 2025, findet ab 9:30 Uhr das 2. Interreligiöse Sportfest statt, ausgetragen beim FC Stuttgart-Cannstatt auf dem Gelände des Turnerbund Bad Cannstatt. 

Die Veranstalter schreiben: „In einer Zeit, in der – nicht nur in unserem Land – nationalistische Tendenzen auf dem Vormarsch sind und das Klima gegenüber Menschen unterschiedlicher Herkunftsgeschichte oder mit verschiedenen Glaubens- oder Lebensentwürfen immer kälter wird, setzen wir mit dem 2. Interreligiösen Sportfest ein Zeichen des gelebten Miteinanders. Unsere Überzeugung ist, dass es eines der größten Potenziale sowohl der Religionen als auch des Sports ist, Menschen in gegenseitiger Wertschätzung und zur Freude aller zusammenzubringen. Diesem respektvollen Miteinander verleihen wir dadurch Ausdruck, dass das 2. Interreligiöse Sportfest mit einem multireligiösen Gebet, umrahmt von Musik des Trimum-Chors, beginnt.“

Das Turnier in einer Mischung aus aus je einer Halbzeit Fußball und einer Halbzeit Ultimate Frisbee beginnt mit einem gemeinsamen, interreligiösen Gebet aller beteiligten Religionsgemeinschaften. 

Die Schirmherrschaft hat die baden-württembergische Kultusministerin Theresa Schopper inne. Ein Grußwort spricht Petra Olschowski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg.

Veranstalter des 2. Interreligiösen Sportfests sind:

  1. Der Landesarbeitskreis Kirche und Sport Württemberg, bestehend aus Mitgliedern der Evangelischen Landeskirche Württemberg (ELKW), der Diözese Rottenburg-Stuttgart (DRS) und des Württembergischen Landessportbundes (WLSB)
  2. »Zusammen1« von Makkabi Deutschland e. V.
  3. Israelitische Glaubensgemeinschaft Baden-Württemberg (IRGW)
  4. Gesellschaft für Dialog Baden-Württemberg (GfD)
  5. Islamische Glaubensgemeinschaft Baden-Württemberg (IGBW)
  6. Buddhistische Gemeinde Ludwigsburg
  7. FC Stuttgart-Cannstatt e. V.
  8. Turnerbund Bad Cannstatt
  9. Evangelisch-Methodistische Kirche

Hinweis für Kirchengemeinden

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