Henrik Struve in Vorstand des EKD-Arbeitskreises „Kirche und Sport“ gewählt
Henrik Struve, Landesjugendreferent im Evangelischen Jugendwerk in Württemberg (EJW), ist von den Vertreterinnen und Vertretern der landeskirchlichen Sport-Arbeitskreise in den Vorstand des Arbeitskreises „Kirche und Sport“ der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) gewählt worden.
Er vertritt dort die Evangelische Landeskirche in Württemberg mit der Evangelischen Sportbewegung Württemberg (esb), dem neuen Dach über dem Sport im Kontext christlicher Gemeinden und Organisationen. Die esb wurde geschaffen, um bestehende Angebote und Sportarten mit neuen Projekten und Bewegungsformaten zu verbinden und zu stärken.
Der Vorstand des Arbeitskreises „Kirche und Sport“ ist das Begleitgremium des aktuellen EKD-Sportbeauftragten Kirchenpräsident Volker Jung. Er setzt sich für die Vernetzung und Weiterentwicklung des Handlungsfelds in der EKD ein, die Amtsdauer entspricht der Ratsperiode des jeweiligen Rates der EKD. Die Aufgabe des Arbeitskreises „Kirche und Sport“ ist es, die Verbindung zwischen Kirche und Sport zu pflegen. Er wirkt zu diesem Zweck mit Stellen innerhalb der EKD und ihrer ökumenischen Partner sowie in Staat, Sportverbänden, Sportwissenschaft und Gesellschaft zusammen, die sich mit Sport befassen, und fördert die Kooperation zwischen den entsprechenden Stellen. Der Arbeitskreis gibt dem oder der Sportbeauftragten des Rates der EKD Anregungen für seine oder ihre Arbeit, führt Veranstaltungen durch und bereitet entsprechende Veröffentlichungen der EKD vor. Er versteht seine Aufgabe als gesellschaftsdiakonischen Auftrag. Er verfolgt das Ziel, der Bedeutung und den Funktionen des Sports in christlicher Verantwortung gerecht zu werden.
Frontalunterricht gibt es kaum noch im Konfi-Unterricht, sagt Prof. Dr. Wolfgang Ilg von der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg im Interview. Die Konfi-Arbeit sei nach wie vor das Angebot mit der größten Reichweite in der Evangelischen Kirche.
Vom Kindergottesdienst zu einer Kirche für die ganze Familie: Lebendiger und spannender Gottesdienst mit neuen Herausforderungen. Wir haben Sabine Foth gefragt, wie sich die Kirche mit Kindern zu einer Familienkirche gewandelt hat und was ihr an der Arbeit besonders gefällt.
Tamara Röske hat viele Talente: Schauspielern, Modeln und Leichtathletik – trotz Handicap. Die 28-Jährige hat das Down-Syndrom. Wie bringt sie alles unter einen Hut? Darüber spricht sie zusammen mit ihrer Mutter Antje mit „Alpha & Omega“-Moderatorin Heidrun Lieb.
Mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche Mariaberg bei Gammertingen hat am 13. April die ökumenische Woche für das Leben begonnen. Sie stellt unter dem Motto die Lebenswirklichkeiten Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderungen in den Mittelpunkt.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
In diesen Wochen stehen an vielen Schulen Abschlussprüfungen an - für Schülerinnen und Schüler eine stressige Zeit. Die Ev. Jugendkirche Stuttgart macht mit einem speziellen PrüfungsSegen Mut und stellt auch anderen Gemeinden Materialien zur Verfügung.
Hilfe in persönlichen Krisenmomenten bietet die KrisenKompass-App der Telefonseelsorge fürs Handy und Tablet. Sie bietet Unterstützung, um schnell wieder auf positive Gedanken zu kommen oder bei Bedarf rasch professionelle Hilfe finden zu können.
Vor 200 Jahren starb Beata Regina Hahn, die zweite Ehefrau des Mechanikerpfarrers Philipp Matthäus Hahn, Tochter von Johann Friedrich Flattich und Mutter der Schulgründerin Beate Paulus. Als Herausgeberin von Hahns Schriften prägte sie dessen Bild für viele Jahre.
„Wir beten, dass die zerstörende Gewalt ein Ende nimmt“
Die Landeskirchen in Württemberg und Baden haben den Jüdinnen und Juden im Land Grüße zum Pessach-Fest übersandt. Darin nehmen Landesbischof Gohl und Landesbischöfin Springhart Bezug auf den Angriff der Hamas wie auch auf den Raketenangriff des Iran auf Israel.
Bei einer religionspolitischen Tagung der SPD-Bundestagsfraktion am 12. April in Berlin unter dem Titel „Mehr Zuversicht! Mit Hoffnung die Zeiten wenden“ betonte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, wer die Verwurzelung in Jesus Christus spüre, werde für andere zur Hoffnung.
Landesbischof Gohl: "Wir stehen an der Seite Israels"
"Der Angriff des Iran bedroht die Existenz Israels. Wir müssen daran erinnern, dass alles mit dem Pogrom der Hamas an Israel begann." Gohl weist weiterhin auf die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas hin.
Die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen hat schon früh einen Studiengang für populare Kirchenmusik eingerichtet und war damit in der EKD Vorreiter. Prof. Thomas J. Mandl und Prof. Patrick Bebelaar erklären, was das Besondere an der HKM ist.