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Notfallseelsorge: „Die Menschen sollen nicht allein sein“

Interview mit der Notfallseelsorgerin Petra Geldner

Sie gehen dahin, wo es weh tut, wo für Menschen die Welt zusammenbricht: Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger begleiten Polizisten bei der Überbringung von Todesnachrichten, helfen bei schweren Unglücken, etwa bei Verkehrsunfällen, und sie werden immer dann gerufen, wenn die Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst denken: Hier brauchen Betroffene mehr als nur technische Hilfe. So waren zum Beispiel baden-württembergische Teams der Notfallseelsorge auch beim Flutunglück im Ahrtal im Einsatz. Diese Aufgabe übernehmen nicht nur Pfarrerinnen und Pfarrer sondern zunehmend auch ehrenamtliche Mitarbeitende - Menschen wie Petra Geldner (59), die seit wenigen Monaten im Einsatz ist. Hier erzählt sie von ihren ersten Erfahrungen als ehrenamtliche Notfallseelsorgerin.

Notfallseelsorgerin Petra Geldner hat selbst erlebt, wie wichtig in schweren Situationen die Unterstützung von außen sein kann.Bild: privat

Sie sind seit einigen Wochen in der Notfallseelsorge tätig – was ist dem vorausgegangen?

Petra Geldner: Den Grundkurs Notfallseelsorge habe ich im November 2022 abgeschlossen. Er bestand aus einer Schulungswoche Woche im Frühjahr und einer im Herbst sowie einer Hospitationsphase, bei der man erfahrene Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger begleitet und auch sechs Supervisions-Termine hat. (Erläuterung der Redaktion: In der Supervision können Notfallseelsorgende mit anderen über belastende Situationen sprechen.)

Welche Inhalte hat dieser Kurs?

Petra Geldner: Im ersten Teil ging es vor Allem um den Kontakt und die Zusammenarbeit mit den Blaulicht-Organisationen, also Rettungsdienst, Polizei, Feuerwehr. Wir haben gelernt zu verstehen, was deren Arbeit ausmacht und was sie von uns erwarten.

Ein wichtiges Thema ist die Gesprächsführung. Welche Themen sollten wir ansprechen, was sind die Bedürfnisse der Menschen, die wir betreuen, was ist für sie wichtig: Sicherheit vermitteln, aufklären über das, was in der nächsten Zeit auf sie zukommt. Manchmal gibt es auch das Bedürfnis zu überlegen, was die nächsten ganz praktischen Schritte sind. Da sind die Menschen dann schon wieder im Hier und Jetzt: Was muss ich tun? Wir geht das mit dem Bestatter? Da helfen wir auch mit ganz praktischen Informationen weiter. Auch Psychotraumatologie spielt eine wichtige Rolle: Welche Erfahrungen macht man mit Menschen in traumatischen Situationen? Und was hilft dann? Wie begleitet man sie so, dass die Situation – auch wenn sie wirklich schlimm ist – kein bleibendes Trauma hinterlässt? Wir erklären den Menschen auch, dass und wo sie Hilfe bekommen, wenn sie nach ein paar Wochen immer noch große Schwierigkeiten haben mit dem Schlaf, der Konzentration, Alkohol, Medikamenten.

Sie haben zwischen den beiden Kursen hospitiert. Was haben Sie dabei erlebt?

Petra Geldner: Eine ganz schwierige Situation: Wir kamen in eine Familie, in der der Großvater zuhause einen tragischen und schlimmen Unfall gehabt hatte – auf eine Art, dass der Rettungsdienst es für nötig gehalten hatte, uns dazuzurufen. Es ging ihm sehr schlecht, der Rettungsdienst war da, die Familie war da. Der Familie war klar gewesen, dass der Großvater dort sehr gefährdet lebte. Und nun war es klar, dass er an seinen Verletzungen sterben würde.

Waren Sie dann als Hospitierende eher in einer beobachtenden Rolle oder haben Sie auch mitgewirkt?

Petra Geldner: Dort war ich eher Beobachterin. So wie dort „wünscht“ man sich einen Einsatz eigentlich. Die Familie war um den Tisch versammelt, die Ehefrau war da, und wir konnten sehen, dass die alle miteinander gut interagierten. Unsere Rolle war dann eher, zu beraten, worauf sie in der in der nächsten Zeit miteinander achten sollten, und ein wenig beim Überlegen zu helfen, wie sie das nun organisieren sollten mit dem Großvater im Krankenhaus. Das war alles schon recht sortiert.

Aber das ist nicht immer der Fall. Oft geht es auch drunter und drüber. Zum Beispiel bei Patchwork-Konstellationen, in denen dann sehr viele Menschen betroffen sind.

Was hat sie bewegt, diese Aufgabe zu übernehmen?

Petra Geldner: Das Thema Sterben und Tod hat mich schon zu Studienzeiten beschäftigt und interessiert. Ich war früher auch in der Altenhilfe tätig, da ist man damit ja auch konfrontiert. In meiner Familie gab es auch einen solchen tragischen Todesfall, bei dem diese Unterstützung von außen sehr geholfen hat, die ersten Stunden zu überstehen, nicht allein zu sein, bis die Familie da ist, bis Freunde kommen, denn das kann ja schon mal ein paar Stunden dauern. Dieses Erlebnis war sehr wichtig für mich. Einen Anstoß hat es mir dann gegeben, als ich erfuhr, dass eine Mitarbeiterin der Kirchengemeinde in der Notfallseelsorge tätig ist. Ich habe nachgefragt, sie hat ein bisschen erzählt, ich habe mich mit jemand aus dem Leitungsteam getroffen, durfte hospitieren, und dann ging alles ganz schnell.

Diese Notfallseelsorgerinnen und -seelsorger haben Ende 2022 den Grundkurs abgeschlossen.

Wie funktioniert die „Alarmierung“ organisatorisch?

Petra Geldner: Das ist je nach Landkreis ganz verschieden organisiert. Es gibt zum Beispiel das System, dass immer alle über einen Bedarf informiert werden, und wer Zeit hat, kommt. Im Landkreis Tübingen hingegen haben wir einen Schichtplan mit Wochenschichten und Wochenendschichten. Als Ehrenamtliche übernehme ich gerne Wochenenden und Feiertage. Da habe ich Zeit und kann die Pfarrerschaft entlasten. Sowas wie Sylvester oder Ostern sind bei Pfarrerpersonen einfach schwierig. Bei Weihnachten habe allerdings auch ich meine Grenzen.

In aller Regel fordern die Rettungsdienste oder die Polizei uns bei der Leitstelle an, die sagen: Wir müssen jetzt gehen, aber es wäre gut, wenn noch jemand eine Weile hier sein könnte, bis die Angehörigen kommen. Die betroffenen Menschen sollen nicht allein sein in der schwierigen Situation – zum Beispiel bei häuslichen Todesfällen. Oder wir sind bei der Überbringung einer Todesnachricht dabei.

Die Leitstelle piepst dann uns an und gibt uns die Info, um was es geht, wie viele Menschen betroffen sind.

Empfinden Sie diese Aufgabe von Ihrer beruflichen Herkunft als Sozialpädagogin her vertraut? Oder ist das doch was ganz anderes?

Petra Geldner: Ich hatte immer wieder mal Kontakt mit Menschen, die gerade einen Todesfall erlebt hatten. Und diese Situationen fallen mir nicht schwer. Ich komme ja nicht direkt aus der Seelsorge, aber ich führe viele Elterngespräche, und die haben oft einen ähnlichen Charakter. Von daher ist mir das nicht fremd.

Was ist wichtiger: Die vorherige professionelle Vorbildung oder dass man weiß: Diese schwierigen Situationen liegen mir, da habe ich kein Fluchtbedürfnis?

Petra Geldner: Absolute Grundvoraussetzung ist es, keine Berührungsängste zu haben mit Menschen, denen es gerade sehr schlecht geht. Wenn man aus dem Bereich der Sozialpädagogik oder Psychologie Erfahrung mitbringt, dann wird das anerkannt. Wenn das nicht der Fall ist, muss man entsprechende Schulungen im seelsorgerlichen Kontext machen.

Die spezielle zusätzliche Notfallseelsorge-Ausbildung ist dann aber außerordentlich wichtig. Wir kommen zu Menschen in Extremsituationen. Das sind oft sehr komplexe Situationen.  Und es ist klar: Du rettest die Situation nicht, das muss man sich klarmachen, aber du kannst die Menschen begleiten. Und das muss man reflektieren und auch seinen eigenen Stil finden, wie man im Interesse der eigenen Psychohygiene damit gut zurechtkommt. Ohne Ausbildung und Supervision geht das nicht.

Bereiten Sie sich vor einem Einsatz mental vor, wenn Sie Ihre Informationen bekommen haben?

Petra Geldner: Wenn ich Bereitschaft habe, bereite ich mich schon darauf vor. Ich richte meine Jacke, meinen Rucksack, packe ein bisschen Essen und Trinken ein, denn ich weiß ja nicht, in welche Situation ich komme und wie lang sie dauern wird. Ich schaue nochmal in meine Unterlagen, überlege, was mir persönlich wichtig ist. Aber wenn ich dann die konkreten Infos von der Leitstelle bekomme, mache ich mir nicht viele Gedanken über das, was da kommt. Die Fakten stimmen zwar meist, aber vielleicht erfahre ich wichtige Umstände erst vor Ort, oder die Situation verändert sich sehr schnell. Man muss sehr flexibel und beweglich sein.

Bei der Überbringung der Todesnachricht bin ich auf Menschen getroffen, die diese Nachricht sehr unterschiedlich aufgenommen haben. Ein Beispiel: Ich sollte die Polizei begleiten, die einer Person die Nachricht vom Tod ihres Vaters überbringen musste. Die Person ließ uns erst nach einigem Zögern in die Wohnung, aber nach zehn Minuten waren wir wieder draußen, weil die Frau sich überhaupt nicht für den Tod ihres Vaters interessiert hat! Da steht man dann erstmal eine Weile mit der Polizei und bespricht die Situation.

Welche Rolle spielt die Supervision - also, dass Sie selbst über ihre Erlebnisse mit anderen Notfallseelsorgende sprechen können?

Petra Geldner: Supervision ist sehr wichtig, denn man hat doch oft auch verstörende Erlebnisse. Das zu reflektieren und zu hören, was die anderen wahrnehmen (was man selbst vielleicht gar nicht gesehen hat), das ist sehr entlastend. Man kann nach besonders belastenden Erlebnissen sofort ein Gespräch bekommen, aber die Regel sind sechs Supervisionsangebote pro Jahr.

Wie haben Sie Ihre ersten Einsätze erlebt?

Petra Geldner: Sehr verschieden. In einem Fall – ein häuslicher Todesfall – war ein Mann im Haus seines Freundes überraschend in der Nacht verstorben. Der Freund war sehr betroffen und verstört. Aber dann kam sehr schnell ein weiterer Freund und hat sich des Mannes gut angenommen. Dieser Einsatz hat ungefähr eine Stunde gedauert.

In einem anderen Fall war es die Überbringung einer Todesnachricht durch die Polizei (die eigentliche Überbringung macht immer die Polizei). Hier zeigte sich: Der eine Teil der Familie wusste es schon, der andere nicht – aber alle waren im selben Raum. Da waren wir zum Glück zwei Notfallseelsorgende und haben versucht, mit der Familie ins Gespräch zu kommen. Da können dann schon mal die Wogen hochgehen.

Manchmal kommen auch uralte Geschichten oder Schuldfragen hoch: Wer hat was wann gemacht – das kann auch aggressiv und heikel werden.

Wenn es zu echten und lautstarken Aggressionen kommt, sind wir dann aber nicht mehr die richtigen Ansprechpartner. Man muss da schon schauen, wo die eigenen Grenzen liegen.

Wir haben da als Notfallseelsorgende immer auch die Freiheit, abzugeben, wenn es nicht mehr gut geht. Diese Freiheit müssen wir haben, um einsatzfähig zu bleiben. Denn auch wenn es sich im Einsatz selbst okay anfühlt, kann es sein, dass man erst hinterher merkt, wie viel Kraft das gekostet hat. Die Fälle gehen uns ja auch nahe.

Wie lange dauern Einsätze?

Petra Geldner: Bei mir bislang etwa zwei Stunden. Wenn es drei oder vier Stunden geht, kann man natürlich Ablösung oder Unterstützung anfordern, wenn man sicher ist, dass die Situation deutlich länger dauern wird, etwa bei einem großen Unfall.

Was würden Sie Menschen sagen, die anfangen, sich für die Arbeit der Notfallseelsorge zu interessieren?

Petra Geldner: Gehen Sie auf Notfallseelsorge-Verantwortliche zu und fragen Sie, ob Sie hospitieren dürfen. Das ist immer eine Möglichkeit.

Die Fragen stellte Mario Steinheil

Zur Person

Petra Geldner (59) hat fünf erwachsene Kinder und lebt in Tübingen. Im Hauptberuf ist sie als Sozialpädagogin in Teilzeit in der teilstationären Jugendhilfe tätig. 2022 hat sie die dreiteilige Ausbildung in der Notfallseelsorge absolviert.

Das Interview führte Mario Steinheil.

Über die Notfallseelsorge

Die Notfallseelsorge in Baden-Württemberg ist das ökumenische Angebot der vier großen Kirchen im Land, Menschen seelsorglich beizustehen, die sich in einer akuten Krisensituation befinden. Dieses Angebot richtet sich als seelsorgliche Akuthilfe für die ersten Stunden direkt an die Betroffenen, aber auch an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Rettungs- und Hilfsdiensten, Feuerwehr und Polizei. Dieses Angebot steht allen Menschen unabhängig von ihrer konfessionellen Zugehörigkeit religiösen Prägung oder Weltanschauung offen, ist aber aus dem christlichen Glauben heraus motiviert. In der Notfallseelsorge arbeiten Menschen, die eine kirchlich anerkannte seelsorgliche Ausbildung haben.


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Grafik: elk-wue.de

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