Die Prälatur Reutlingen
Vielfalt an Neckar und Donau, auf der Alb und im Schwarzwald
In der Prälatur leben 597.454 Christinnen und Christen. Sie ist aufgeteilt in 12 Kirchenbezirke mit 392 Kirchengemeinden.
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02.02.2016
Der in Göppingen geborene Prälat Prof. Dr. Christian Rose hat Verwaltungswissenschaften und Evangelische Theologie studiert. Von 1984 bis 1990 war er wissenschaftlicher Assistent und stellvertretender Seminardirektor an der Universität Tübingen. 1991 wurde er mit einer Arbeit zum Hebräerbrief promoviert. Von 1990 bis 1998 war er Gemeindepfarrer in Dettenhausen (Landkreis Tübingen) und Heidenheim, danach wurde er als Professor für Biblische Theologie und Gemeindediakonie an die Evangelische Fachhochschule auf der Karlshöhe in Ludwigsburg berufen; ab 2003 war er auch deren Rektor.
"In dem rasenden Getümmel schenk uns Glaubensheiterkeit."
Seit 1. Dezember 2007 ist er Prälat in Reutlingen. Rose ist zudem Autor zahlreicher wissenschaftlich-theologischer und religionspädagogischer Publikationen. Der handballbegeisterte Theologe ist verheiratet und Vater von vier Kindern.
Die Schwaben stellen ihr "Ländle" gerne als Land der Dichter und Denker vor. "Der Schelling und der Hegel, der Uhland und der Hauff, das ist bei uns die Regel. Das fällt bei uns nicht auf."
Der nicht ganz ernst gemeinte Vers spiegelt das gesunde Selbstbewusstsein der Württemberger wider. Viele kluge Köpfe haben ihre Ausbildung in der altehrwürdigen Universität Tübingen genossen. Im Evangelischen Stift haben nicht nur Theologen wie Bengel, Blumhardt oder David Friedrich Strauß ihre ersten Weihen bekommen. Auch Hegel, Hölderlin und Schelling wohnten in der "Theologenschmiede". In Stuttgart wird regiert, so sagt man, in Tübingen philosophiert.
Der Kirchensprengel wird aber nicht von Tübingen aus geleitet. Der Prälat hat seinen Sitz in der benachbarten ehemaligen freien Reichsstadt Reutlingen. 13 Kirchenbezirke mit insgesamt rund 660.000 Evangelischen betreut Prälat Christian Rose.
Der besondere Reiz der Reutlinger Prälatur ist ihre Vielfalt. Von der rauen Münsinger Alb über das Neckartal bis auf die Höhen des Nordschwarzwaldes, von Neuenbürg im Norden bis hin zur Donau und fast bis zum Bodensee erstreckt sich der Sprengel. Landwirtschaft prägt zwar weite Teile der Prälatur, doch die kargen Böden sichern schon lange nicht mehr allen Menschen ihr Auskommen.
Ein Netz mit vielen mittelständischen Betrieben hat sich gebildet. Feinmechanische Industrie, Werkzeug- und Maschinenbau sowie Textilbetriebe bilden Schwerpunkte. An Tüftlern wie dem genialen Erfinder und Pfarrer Philipp Matthäus Hahn hat es nie gefehlt. Der entwickelte 1769 eine astronomische Uhr, die nicht nur Tag und Stunde, sondern auch den Stand der damals bekannten Planeten anzeigt.
Nicht nur die Landschaft in der Reutlinger Prälatur ist vielfältig, auch die Frömmigkeitsausprägungen zeigt viele Facetten. Auf einer Seite der Liberalismus der Universitätsstadt, andererseits der schwäbische Pietismus, der große Landstriche der Prälatur Reutlingen geprägt und für die Frömmigkeit Akzente gesetzt hat. Zur "Stunde" der Hahn'schen Gemeinschaft, der Süddeutschen und der Altpietisten geht man damals wie heute in der Regel zweimal die Woche. Die Mission, von jeher im Südwesten wichtiges Thema, hat mit Bad Liebenzell und Bad Sebastiansweiler, dem deutschen Refugium der Basler Mission, Zentren im Reutlinger Sprengel.
Noch in der Nachkriegszeit haben sich die evangelischen und katholischen Schulbuben geprügelt. Heute arbeiten Protestanten und Katholiken in ökumenischen Arbeitskreisen zusammen. Nur einige Kilometer neckaraufwärts von Tübingen liegt in Rottenburg der Sitz des katholischen Bischofs. Vor allem die alemannischen Orte Richtung Bodensee sind katholisch.
Eine Kirche ohne ihre Diakonie wäre undenkbar. Nicht zu vergessen sind deshalb die diakonischen Einrichtungen im Bereich der Reutlinger Prälatur wie die Mariaberger Heime, das Haus am Berg in Bad Urach oder die Sophienpflege in Tübingen. Im 19. Jahrhundert baute Gustav Werner unter dem Motto "Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert" in Reutlingen "christliche Fabriken" für behinderte Arbeiter auf.
Balingen/Reutlingen. Das Kirchenjahr ist ein „Erinnerungsspeicher“, aus dem Menschen ihre kulturelle Identität schöpfen können. Das machte der Kulturwissenschaftler Dr. Werner Mezger beim Empfang des Reutlinger Prälaten Dr. Christian Rose am Freitagabend deutlich. In seinem Vortrag in der Balinger Stadtkirche vor Gästen aus Kirche, Diakonie, Politik, Wirtschaft und Verwaltung plädierte Mezger dafür, das Kirchenjahr vor allem jungen Menschen wieder nahe zu bringen.
„Jeder Mensch ist auf der Suche nach der je eigenen Identität“, sagte Gastgeber Dr. Christian Rose in seiner Hinführung zum Thema des Abends. Diese Identitätssuche sei mit einer kulturellen Beheimatung, einer „Enkulturation“, verbunden und deshalb auf ein vorhandenes „kulturelles Gedächtnis“ angewiesen, aus dem ein Mensch schöpfen könne, betonte der Prälat und nahm dabei einen Begriff des mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichneten Kulturwissenschaftlers Jan Assmann auf.
In seinem Referat zeigte Dr. Werner Mezger, dass der kulturelle Erinnerungsspeicher des jährlich wiederkehrenden Kalenders in Deutschland und Europa maßgeblich vom Christentum gefüllt ist. „Alle wichtigen Feste im Kirchenjahr erinnern an biblische Inhalte“, sagte der in Freiburg lehrende Professor für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie. Durch die jährliche Wiederholung seien christliche Inhalte immer tiefer in das kulturelle Gedächtnis eingesenkt worden.
Mezger zeigte, dass sich hinter jedem Feiertag eine Fülle von theologischen und biblischen Bezügen auftut. So leite sich etwa der Weihnachtstermin am 25. Dezember von der neun Monate vorher, am 25. März, gefeierten Verkündigung des Engels an Maria ab, der als Moment der Empfängnis Jesu gilt. Diese „Verkündigung des Herrn“ falle wiederum mit dem Termin der Weltschöpfung zusammen. Die theologische Aussage dahinter: Die Empfängnis Jesu ist gleichbedeutend mit der Erschaffung der Welt.
Auch viele mit den Festen verbundenen Bräuche gehen laut Mezger direkt auf biblische Geschichten zurück. So trügen Kinder am Sankt-Martins-Tag Laternen mit sich, um an den für diesen Tag vorgesehenen Abschnitt aus der Bibel zu erinnern: Jesu Aufforderung aus dem elften Kapitel des Lukasevangeliums, die Gläubigen sollten ihr Licht nicht unter den Scheffel stellen. Dass der Nikolaus die Kinder nach ihrem Benehmen frage, habe seinen Grund ebenfalls in der Evangeliumslesung des Nikolaustages, dem Gleichnis von den anvertrauten Talenten. Der Nikolaus frage die Kinder genau wie der Herr im Gleichnis seine Knechte, was sie aus den ihnen anvertrauten Talenten gemacht hätten, so der Kulturwissenschaftler.
Das Kirchenjahr mit seinen Festen gehe auf den römischen Kaiser Konstantin zurück, erklärte Mezger. Konstantin habe auch die aus der mesopotamisch-jüdischen Tradition stammende Sieben-Tage-Woche im römischen Reich eingeführt und den Sonntag als Ruhetag festgelegt. Verkaufsoffene Sonntage seien deshalb ein „kolossaler kultureller Rückfall“ hinter Konstantin zurück, so der Kulturwissenschaftler.
Mezger plädierte für eine Rückbesinnung auf den „Erinnerungsspeicher“ Kirchenjahr und dafür, den bewussten Umgang mit der Zeit vor allem jungen Menschen wieder nahe zu bringen. „Wichtig ist, dass die Feste sich nicht selbst verraten“, so der Referent im anschließenden von Prälat Rose moderierten Podiumsgespräch. Er habe etwas gegen eine übertriebene Sensibilität anderen Kulturen gegenüber, die etwa dazu führe, dass der Sankt-Martinstag in „Laternenfest“ und der Weihnachtsmarkt in „Wintermarkt“ umbenannt werde.
Auch die Schuldekanin der Kirchenbezirke Balingen und Tuttlingen Amrei Steinfort kritisierte beim Podiumsgespräch die Loslösung der christlichen Feste von ihren Inhalten. Angesichts einer zunehmend muslimischen Schülerschaft sprach sie sich dafür aus, dass in der Schule Christen und Muslime ihre eigenen Feste feiern und die jeweils andere Religion dazu einladen. Dies „kann für alle Seiten bereichernd sein“, so die Schuldekanin.
Beim Thema verkaufsoffene Sonntage „schlagen zwei Herzen in meiner Brust“, bekannte der Balinger Oberbürgermeister Helmut Reitemann auf dem Podium. „Als Christ sage ich ganz klar: Für mich ist der Sonntag heilig“, so der OB. Auf der anderen Seite sei er als Stadtoberhaupt auch für Handel und Gewerbe verantwortlich. Statt der gesetzlich möglichen vier verkaufsoffenen Sonntage gebe es in Balingen nur einen pro Jahr. Dies halte er für eine „gute Lösung“, sagte Reitemann.
Der Bezirkskantor des Kirchenbezirks Balingen Wolfgang Ehni an der Orgel und der Saxophonist Dr. Matti Münch gestalteten den Abend musikalisch mit Traditionals und Jazz-Stücken.
Quelle: Andreas Föhl, Medienbeauftragter in der Prälatur Reutlingen
„Die Digitalisierung muss sich am Wohl der Menschen ausrichten“, forderte der ehemalige Ratspräsident der Evangelischen Kirche in Deutschland, Professor Dr. Wolfgang Huber, beim 15. Reutlinger Gespräch Wirtschaft – Kirche. Prälat Dr. Christian Rose konnte am Donnerstagabend rund 100 geladene Gäste aus Wirtschaft, Kirche und Gesellschaft in den Räumen der Reutlinger Wirtschaftstreuhand GmbH (RWT) begrüßen. Das Reutlinger Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen war in diesem Jahr Mitgastgeber des Gesprächs Wirtschaft – Kirche. „Digitalisierung verantworten – Ethische Herausforderungen für Wirtschaft und Kirche“ lautete das Thema.
„Die Digitalisierung ist ein Epochenumbruch, der am ehesten zu vergleichen ist mit dem Umbruch, der mit der Erfindung des Buchdrucks durch Gutenberg verbunden war“, sagte Wolfgang Huber in seinem Impuls-Referat. Der Theologe und Ethiker sprach sich dafür aus, Digitalisierung „als Gestaltungsaufgabe und nicht als Naturereignis“ zu sehen, dem der Mensch ausgeliefert sei. Dabei müsse der Grundsatz gelten „Technik und Wirtschaft sind für den Menschen da und nicht umgekehrt“. Der Mensch dürfe seine Verantwortung für die technische Entwicklung nicht abgeben, beispielsweise an Künstliche Intelligenz, die sich selbst weiterentwickle.
Huber nannte es „tragisch“, dass im Zuge der Digitalisierung der Begriff der Autonomie, der bisher dem Menschen vorbehalten war, auf Geräte übertragen worden sei. Geräte dürften sich nicht selbst Regeln setzen. Der Mensch müsse festlegen, nach welchen Regeln etwa selbstfahrende Autos Entscheidungen träfen, forderte der ehemalige EKD-Ratsvorsitzende. Er warnte vor einer „Euphorie, die so weit geht, dass sie den Menschen aus der Verantwortung nimmt“.
Der ehemalige Bischofs der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz sah in der Digitalisierung auch Chancen. Sie könne etwa „einen Quantensprung für die Gesundheitsförderung“ bedeuten, sagte er und verwies auf erhebliche Fortschritte bei der Früherkennung und Frühbehandlung von Krebserkrankungen.
Beim anschließenden Podiumsgespräch, das Prälat Dr. Christian Rose und Ingrid Peters vom Arbeitskreis Evangelischer Unternehmer (AEU) moderierten, sagte RWT-Geschäftsführer Gerhard Braun, die Digitalisierung sei eine Chance, dem Fachkräftemangel besser begegnen zu können. Er berichtete, die Unternehmen, die die RWT betreue, gingen „relativ unaufgeregt“ mit dem Thema Digitalisierung um. Die Digitalisierung sei „integriert in den permanenten Innovationsprozess“, in dem sich die Unternehmen ohnehin befänden, so Braun.
Die Vizepräsidentin der Industrie- und Handelskammer (IHK) Reutlingen Dr. Daniela Eberspächer-Roth sagte, die Digitalisierung könne den Menschen helfen, „den eigenen Wert und die eigene Originalität in den Blick zu bekommen“. Privat habe sie aus Sorge um persönliche Daten „großen Respekt vor der digitalen Technik“, so Eberspächer-Roth. „Ich würde mir nie Alexa in die Wohnung stellen“, sagte die Geschäftsführende Gesellschafterin der Profilmetall Gruppe.
Der Direktor im Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stefan Werner, nutzt den Messenger-Dienst Whatsapp privat in der Familie oder im Posaunenchor, verriet er. Um die Menschen zu erreichen, dürfe sich die Kirche digitalen Medien nicht verschließen. „Die Kirche muss offen sein für die Kommunikationsmittel, die die Menschen nutzen“, sagte Werner.
Quelle: Andreas Föhl, Medienbeauftragter in der Prälatur Reutlingen
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22.12.2020
Euer Überfluss diene ihrem Mangel" - Biblisch-theologische Gedanken zu Armut und Solidarität
in: K. Sanders/H.-U. Weth (Hg.): Armut und Teilhabe. Analysen und Impulse zum Diskurs um Armut und Gerechtigkeit (VS Verlag für Sozialwissenschaften) Wiesbaden 2008, S. 183-206 .
Und siehe, es war (nicht) sehr gut?! - Theologische Gedanken zu Heil(ung) und Behinderung 2005
in: J. Jerg/J. Armbruster/A. Walter (Hg.): Selbstbestimmung, Assistenz und Teilhabe. Beiträge zur ethischen, politischen und pädagogischen Orientierung in der Behindertenhilfe (Schriften der Evangelischen Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg), Stuttgart 2005, S. 88-104.
Verheißung und Erfüllung. Zum Verständnis von epanggelia im Hebräerbrief
in: Biblische Zeitschrift 33 (1989), S. 60-80. 178-191