Ökumenische Weihnachtsgrüße von Kirchenvertreterinnen und Kirchenvertretern weltweit
Freude empfinden, neue Hoffnung schöpfen und Wunder erleben: Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July und Kirchenvertreter weltweit wünschen in einem Video ein gesegnetes Weihnachtsfest. Mit dabei sind Kirchenvertreter aus Argentinien, Südafrika, Slowakei, Slowenien, Italien und Georgien.
In einer ökumenischen Weihnachtsbotschaft wünschen Landesbischof Dr. h. c. Frank Otfried July und Kirchenvertreterinnen und Kirchenvertreter aus aller Welt gesegnete Weihnachten. Reverend Gregson Erasmus, Pfarrer der Moravian Church in South Africa, berichtet, dass sich auch in Südafrika viele Menschen in einer fröhlichen Festtagsstimmung befänden. Wichtig sei aber, sich bewusst zu sein, dass es Menschen gebe, die weniger als man selbst hätten.
Irina Solej, Pastorin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Georgien, hält bereits seit vielen Jahren Familiengottesdienste an Heiligabend. Wenn sie in die Gesichter der Kinder und ihrer Eltern schaue, erkenne sie darin große Freude, neue Hoffnungen und das Warten auf ein Wunder. „Ich wünsche Ihnen allen, dass auch Sie so ein Wunder zu Weihnachten erleben können“, so die Pfarrerin.
„Zu Gott beten, dass die Pandemie schnell vorbeigeht“
„Wir bitten Sie, allen zu helfen, die von der Pandemie betroffen sind“, appelliert S. E. Erzbischof und Metropolit Andrei Andreicut von der Rumänisch-Orthodoxen Erzdiözese Vad, Feleac und Cluj. „Lasst uns zu Gott beten, dass die Pandemie schnell vorbeigeht.“
Auch Sonia Skupch, Regionalsekretärin für Lateinamerika, Karibik und Nordamerika des Lutherischen Weltbunds (LWB), sendet aus Argentinien Weihnachtsgrüße. Zudem richten sich Mgr. Ivan Elko, Generalbischof der Evangelischen Kirche A. B. in der Slowakei, Cordelia Vitiello, gesetzliche Vertreterin der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Italien, und Mag. Leo Novak, Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Slowenien, mit Weihnachtsbotschaften an die Gläubigen in Württemberg.
Frontalunterricht gibt es kaum noch im Konfi-Unterricht, sagt Prof. Dr. Wolfgang Ilg von der Evangelischen Hochschule in Ludwigsburg im Interview. Die Konfi-Arbeit sei nach wie vor das Angebot mit der größten Reichweite in der Evangelischen Kirche.
Vom Kindergottesdienst zu einer Kirche für die ganze Familie: Lebendiger und spannender Gottesdienst mit neuen Herausforderungen. Wir haben Sabine Foth gefragt, wie sich die Kirche mit Kindern zu einer Familienkirche gewandelt hat und was ihr an der Arbeit besonders gefällt.
Tamara Röske hat viele Talente: Schauspielern, Modeln und Leichtathletik – trotz Handicap. Die 28-Jährige hat das Down-Syndrom. Wie bringt sie alles unter einen Hut? Darüber spricht sie zusammen mit ihrer Mutter Antje mit „Alpha & Omega“-Moderatorin Heidrun Lieb.
Mit einem Gottesdienst in der Klosterkirche Mariaberg bei Gammertingen hat am 13. April die ökumenische Woche für das Leben begonnen. Sie stellt unter dem Motto die Lebenswirklichkeiten Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderungen in den Mittelpunkt.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
In diesen Wochen stehen an vielen Schulen Abschlussprüfungen an - für Schülerinnen und Schüler eine stressige Zeit. Die Ev. Jugendkirche Stuttgart macht mit einem speziellen PrüfungsSegen Mut und stellt auch anderen Gemeinden Materialien zur Verfügung.
Hilfe in persönlichen Krisenmomenten bietet die KrisenKompass-App der Telefonseelsorge fürs Handy und Tablet. Sie bietet Unterstützung, um schnell wieder auf positive Gedanken zu kommen oder bei Bedarf rasch professionelle Hilfe finden zu können.
Vor 200 Jahren starb Beata Regina Hahn, die zweite Ehefrau des Mechanikerpfarrers Philipp Matthäus Hahn, Tochter von Johann Friedrich Flattich und Mutter der Schulgründerin Beate Paulus. Als Herausgeberin von Hahns Schriften prägte sie dessen Bild für viele Jahre.
„Wir beten, dass die zerstörende Gewalt ein Ende nimmt“
Die Landeskirchen in Württemberg und Baden haben den Jüdinnen und Juden im Land Grüße zum Pessach-Fest übersandt. Darin nehmen Landesbischof Gohl und Landesbischöfin Springhart Bezug auf den Angriff der Hamas wie auch auf den Raketenangriff des Iran auf Israel.
Bei einer religionspolitischen Tagung der SPD-Bundestagsfraktion am 12. April in Berlin unter dem Titel „Mehr Zuversicht! Mit Hoffnung die Zeiten wenden“ betonte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, wer die Verwurzelung in Jesus Christus spüre, werde für andere zur Hoffnung.
Landesbischof Gohl: "Wir stehen an der Seite Israels"
"Der Angriff des Iran bedroht die Existenz Israels. Wir müssen daran erinnern, dass alles mit dem Pogrom der Hamas an Israel begann." Gohl weist weiterhin auf die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas hin.
Die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen hat schon früh einen Studiengang für populare Kirchenmusik eingerichtet und war damit in der EKD Vorreiter. Prof. Thomas J. Mandl und Prof. Patrick Bebelaar erklären, was das Besondere an der HKM ist.