Heidi Hafner

Offene Kirche

Ausbildung und beruflicher Werdegang

  • 1981-1988 Studium der Evangelischen Theologie in Tübingen, Mainz und Frankfurt
  • 1988-1990 Ausbildungsvikariat in Immendingen
  • 1990-1995 Unständiger Pfarrdienst in Glems und beim ems Geschäftsstelle/Stuttgart (50%)
  • 1995-2003 Pfarrstelle Versöhnungskirche Tuttlingen in Stellenteilung
  • 2003-2011 50% Pfarrstelle für RU an den beruflichen Schulen Tuttlingen
  • 2011-2018 75% bewegliche Pfarrstelle mit Dienstauftrag RU an der gewerblichen Schule Tuttlingen und der Feintechnikschule Villingen-Schwenningen
  • seit 2018 50% bewegliche Pfarrstelle mit Dienstauftrag Vertretungsdienste im Kirchenbezirk Böblingen

Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft

  • Moderationstätigkeit in Kirchengemeinden
  • Engagement:
  • in der diakonischen Arbeit
  • im christlichen-islamischen Dialog
  • in der Flüchtlingsarbeit

Familienstand/Kinder

  • Verheiratet mit Pfarrer Jens Junginger
  • 3 erwachsene Söhne

Persönliche Interessen

  • Fragen des nachhaltig- fairen Lebensstils und Wirtschaftens
  • Begegnung mit anderen Kulturen
  • Literatur und Kunst

Ich setze mich ein für eine Kirche,
- die ihren Glauben an Gott, den Schöpfer, als Auftrag versteht, in ihrem eigenen Handeln die Bewahrung der Schöpfung konkret werden zu lassen, indem sie Gemeinden befähigt, fair und klimafreundlich Zukunft zu gestalten.
- die die befreiende Botschaft des Evangeliums lebt, vielfältigen persönlichen Lebensformen und Frömmigkeitsstilen Raum gibt und sich für die Schwachen in unserer Gesellschaft und weltweit einsetzt.
- die der Vereinsamung und dem Abgehängtwerden von Menschen entgegentritt, deren Sorgen und Nöte aufnimmt und in der Tradition der Tisch-Gemeinschaft Jesu direkte Begegnungen ermöglicht.
- die die gesellschaftlichen Veränderungen und den Bedeutungsverlust der Kirche theologisch reflektiert und ernst nimmt, aus sich herausgeht und mutig neue Wege des Feierns und der Gottesdienstgestaltung wagt sowie eine Kultur der offenen, vielfältigen und demokratischen Begegnung fördert.

Heidi Hafner