Beruf
Diakon, Projektleiter „Aufbruch Wohnen“ im Diakonischen Werk Württemberg, Supervisor (SG), Familien- und Paartherapeut, Sozialwirt, systemischer Organisationsentwickler
Wohnort
Finkenstraße 4, 75395 Ostelsheim
Geburtsjahr
1966
Geburtsort
Neuhengstett
Ausbildung und beruflicher Werdegang
- Nach dem Studium auf der Karlshöhe Ludwigsburg und der Qualifikation zum Sozialwirt (FH) arbeitete ich 15 Jahre als Jugendreferent in der Evangelischen Jugendarbeit.
- Von 2007 bis 2017 leitete ich die Diakonische Bezirksstelle in Calw. Zu meinen Hauptaufgaben gehören dort einerseits die Beratung und Begleitung von Menschen in schwierigen Paar-, Familien- und Lebenskrisen und andererseits die Förderung diakonischer Aktivitäten im Kirchenbezirk und in den einzelnen Kirchengemeinden.
- Seit 2017 bin ich Diakon im Diakonischen Werk Württemberg.
Ich verantwortete von 2017 bis 2020 als Geschäftsführer die Stiftung Diakonie, die Geschäftsstelle des Jugenddiakoniepreis Baden-Württemberg und das Spendenmarketing. - Seit 2021 habe ich das Thema „Bezahlbares Wohnen“ im Diakonischen Werk übernommen, seit Oktober 2023 leite ich das Projekt „Aufbruch Wohnen“.
Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft
- In meiner Heimatgemeinde engagiere ich mich in kreativen Gottesdienst-Konzepten, spiele mit meiner Posaune im Chor und Ensembles und entwickle mit anderen ein Beteiligungsformat und Café für alle Bürger im Dorf.
- Durch das kirchenpolitische Engagement in der 16. Landessynode bleibt daneben nicht mehr viel Zeit übrig.
Familienstand/Kinder
- verheiratet
- 4 Kinder
Persönliche Interessen
- Gerne bewege ich mich mit Freunden und Gemeinde in der Natur.
- Spiel und Musik gehören für mich zum Leben.
- Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen ist dabei die Königsdisziplin.
Wir brauchen in unserer Kirche
• Raum für kreative Ideen und neue Aufbrüche - Kirche kann wachsen.
• Raum für ein handelndes Christsein, das die Sorgen der Menschen sieht und für sie ökologisch und nachhaltig wirkt. Gottes Schöpfung aktiv bebauen und bewahren.
• Engagement in Kommune und Quartier. Wir müssen mit unseren Aktivitäten rein ins Gemeinwesen, über traditionelle Zielgruppen hinausdenken, hin zu den Menschen.
Ich glaube daran, dass Gott in Jesus, uns durch seinen Geist in eine Kirche von Morgen führt.