Dr. Gabriele Schöll

Lebendige Gemeinde

Beruf
Ärztin/Lehrkraft/Logotherapeutin

Wohnort
Edmund-Kohler-Str. 49, 73433 Aalen

Geburtsjahr
1954

Geburtsort
Laichingen

E-Mail
Gabriele.Schoell@synode.elkw.de

Ausbildung und beruflicher Werdegang

  • 1980 Approbation als Ärztin, 4 Jahre medizin
  • Gutachterin auf dem Arbeitsamt in Aalen
  • von 1989 -2014 Lehrkraft in der Ausbildung von Altenpfleger*Innen in Aalen
  • ab 1992 zusätzlich Lehrkraft bis dato am Kreisberufsschulzentrum in Ellwangen in der Ausbildung von Zahnmedizin. und Medinzin. Fachangestellten
  • parallel dazu Postgraduiertenstudium der Logotherapie n. Viktor Frankl
  • Beauftragte für Chancengleichheit am Kreisberufsschulzentrum Ellwangen

Neben- und ehrenamtliche Tätigkeiten in Kirche und Gesellschaft

  • Erfahrungen in der Kinderkirch-, Teestuben- und CVJM-arbeit
  • Studentenmission
  • mit Glaubensgrundkursen und Reli für Erwachsene
  • in Seelsorge und Ökumene
  • Seit 1995 im Kirchengemeinderat (Diakonieausschuss, Gemeindebriefredaktion Vesperkirche, Bezirkssynodale)
  • Mitgestaltung eines Zweit-gottesdienstes
  • Prädikantin
  • Seit 24 Jahren leite ich ein überkonfessionelles Frauenteam, das Frauenfrühstücke veranstaltet

Familienstand/Kinder

  • seit 41 Jahren verheiratet mit Hermann Schöll, Tiefbauingenieur
  • 3 Kinder, 4 Enkelkinder

Persönliche Interessen

  • Wandern mit meinem Mann
  • ohne Bücher kann ich mir mein Leben nicht vorstellen
  • ich singe lieber, als dass ich Musik höre
  • Anderen Zuhören, sie ermutigen
  • ich setze mich sehr gerne mit biblischen Texten auseinander
  • Mein Mann und ich genießen immer wieder gerne Zeiten mit unseren Kindern und Enkeln

Ich kandidiere, weil Gemeinde Jesu Christi eine Botschaft hat, die unsere Welt dringend braucht, die uns Sinn, Halt und Geborgenheit schenkt. Gerne möchte ich diese überlebensnotwendige Botschaft mit Alltagsbezug weitergeben. Ich schätze an unserer Kirche, dass in ihr Menschen Gott begegnen können. Auch können sie die Gaben, die ihnen Gott geschenkt hat, im Rahmen der Kirche füreinander einbringen. So wird Gemeinschaft erfahrbar, die heute dringend nötig ist, und der einzelne Mensch erlebt, dass er wichtig ist.

Dr. Gabriele Schöll