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Losung und liturgische Texte zum Tag

Tageslosung
Der HERR ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.
Psalm 18,31
Lehrtext
Wo keine Hoffnung war, hat Abraham auf Hoffnung hin geglaubt, auf dass er der Vater vieler Völker werde.
Römer 4,18
Feiertag
Vorletzter Sonntag des Kirchenjahrs
Woche
17.11.2025 bis 19.11.2025
Thema
Weltgericht
Wochenspruch
Wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi.
2. Korinther 5,10a
Wochenlied
Es ist gewisslich an der Zeit (EG 149)
Es mag sein, dass alles fällt (EG 378)

www.lieder-vom-glauben.de

Liturgische Farbe
grün
Predigttext
Hiob 14,1-6.(7-12.)13.(14.)15-17
1Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, 2geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. 3Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehst. 4Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer! 5Sind seine Tage bestimmt, steht die Zahl seiner Monde bei dir und hast du ein Ziel gesetzt, das er nicht überschreiten kann: 6so blicke doch weg von ihm, damit er Ruhe hat, bis sein Tag kommt, auf den er sich wie ein Tagelöhner freut. (7Denn ein Baum hat Hoffnung, auch wenn er abgehauen ist; er kann wieder ausschlagen, und seine Schösslinge bleiben nicht aus. 8Ob seine Wurzel in der Erde alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt, 9so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze. 10Stirbt aber ein Mann, so ist er dahin; kommt ein Mensch um - wo ist er? 11Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet, 12so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.) 13Ach dass du mich im Totenreich verwahren und verbergen wolltest, bis dein Zorn sich legt, und mir eine Frist setzen und dann an mich denken wolltest! (14Meinst du, einer stirbt und kann wieder leben? Alle Tage meines Dienstes wollte ich harren, bis meine Ablösung kommt.) 15Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. 16Dann würdest du meine Schritte zählen und nicht achtgeben auf meine Sünde. 17Du würdest meine Übertretung in ein Bündlein versiegeln und meine Schuld übertünchen.

Glaubenstexte

Ev. Oberkirchenrat, Dezernat 1: Theologie, Gemeinde und weltweite Kirche

Heidehofstraße 20

70184 Stuttgart

0711 2149-521

dezernat1@elk-wue.de

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