Eine Videoserie der EKD ermutigt dazu, über den Glauben zu sprechen
HERZENSANLIEGEN ist ein Film der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) über die Kunst, von dem zu erzählen, was man liebt. Vom Leben und vom Glauben. Menschen geben Einblick in ihre Erfahrungen und machen Lust, den eigenen Herzensanliegen nachzuspüren und Worte dafür zu finden. In diesem Filmausschnitt erzählt Susanne über Verlust und Trost.
Susanne ist 47 Jahre alt und wohnt in Süddeutschland. Die Autorin und Lektorin erkrankte mit 30 Jahren an Krebs und überlebte. Kurz darauf erkrankte ihr Mann Thomas ebenfalls an Krebs. Er starb, als Susannes Kinder ein und drei Jahre alt waren. Wie Susanne den Kindern den Tod ihres Vaters erklärte und dass sie dem Tod nicht das letzte Wort gibt, erzählt sie im Rahmen von #Herzensanliegen.
Wie kann ich lernen und üben, über meine „Herzensanliegen“ zu sprechen? Im Trainingsprogramm Herzensanliegen der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung (midi), der Zukunftswerkstatt von EKD und Diakonie Deutschland werden unterschiedliche Lernmodule angeboten, um im Glauben sprachfähig zu werden.
Herzensanliegen knüpft dabei an das Schwerpunktthema der vergangenen EKD-Synode „Sprach- und Handlungsfähigkeit im Glauben“ an.
„'Ich glaube, darum rede ich' ist ein starkes Motto aus der Bibel. Wenn man von etwas überzeugt und begeistert ist, dann will man andere daran teilhaben lassen“, so die Präses der EKD-Synode Anna-Nicole Heinrich.
Jeden Donnerstag geben acht Menschen einen Einblick in ihre Erfahrungen und erzählen über ihre persönlichen Herzensangelegenheiten. Vom Leben … und vom Glauben.
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In der Videoserie der EKD Menschen geben Einblick in ihre Erfahrungen und machen Lust, den eigenen Herzensanliegen nachzuspüren und Worte dafür zu finden. In diesem Filmausschnitt erzählt Susanne über den Verlust ihres Partners und wie sie Trost im Glauben gefunden hat.
„Das Gebet für den Frieden ist der Anfang allen Tuns“
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