14.02.2023 Ordinationsrüste der Vikare und Vikarinnen
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Landeskirche
Die neuen Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Landeskirche
Vikarinnen und Vikare werden auf ihre Beauftragung vorbereitet
Sie stehen kurz vor der Ordination: 26 junge Theologinnen und Theologen haben sich - verteilt auf zwei Termine - bei einer dreitägigen Ordinationsrüste im Stift Urach auf den nächsten Schritt ins Leben als Pfarrerinnen und Pfarrer vorbereitet.
Ein langes und anspruchsvolles Studium samt universitärer Abschlussprüfung liegt ebenso hinter ihnen wie zwei intensive Jahre im Vikariat. Sie haben in dieser Zeit das Leben und Arbeiten als Gemeindepfarrerin oder -pfarrer bis in die Details hinein kennengelernt; sie haben Predigten gehalten und neue Gemeindeglieder getauft und Verstorbene beerdigt, sie haben Paare getraut und ganz normale Sonntags-Gottesdienste gefeiert; sie haben erfahren, was es bedeutet, Seelsorgerin oder Seelsorger einer Gemeinde zu sein. Und zum Schluss haben sie schießlich die zweite Dienstprüfung abgelegt und bestanden.
Es ist ein langer Weg hin zum Tag der Ordination und dann zum Tag der Einsetzung ins Pfarramt in ihrer ersten Gemeinde nach dem Vikariat.
Auf ihre Beauftragung haben sich nun 26 junge Theologinnen und Theologen bei einer dreitägigen Ordinationsrüste im Stift Urach vor allem geistlich vorbereitet und dabei auch einen Abend mit Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl verbracht.
Die Landeskirche wünscht ihnen Gottes Segen auf ihren neuen Wegen!
Jeweils von links nach rechts:
Hinten: Christian Hölzchen, Lea Gund, Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, Philipp Häge, David Bauer
Mitte: Joachim Fritz, Margarethe Zeyher, Lena Warren, Felix Keller
Vorne: Judith Montowski, Astrid Edel, Carina Deutschle, Anna Forberg, Deborah Drensek, Lena Moeller
Sabine Bullinger, Landesbauernpfarrerin der Landeskirche, denkt in ihrem Impuls über die heutige Bedeutung des Erntedankfestes nach. Ist das Fest so noch zeitgemäß und wie kann Danken gegen die Gedankenlosigkeit helfen? Impuls zum Predigttext: 1. Timotheus 4,4-5.
Die vier großen Kirchen in Baden-Württemberg erinnern mit großer Dankbarkeit daran, dass es vor 35 Jahren im Geist des Friedens möglich war, ohne Blutvergießen die Diktatur in der ehemaligen DDR abzuschütteln. Zur gemeinsamen Erklärung „Kerzen und Gebete – ein Vermächtnis“
500 Pfarrerinnen und Pfarrer beraten über die Zukunft der Kirche
Württembergische und badische Pfarrerinnen und Pfarrer treffen sich am 13. und 14. Oktober zum Pfarrerinnen- und Pfarrertag in Heilbronn. Das Treffen dient dazu, sich in Zeiten gravierender Veränderungen in Gesellschaft und Kirche auszutauschen. Hier geht es zum Programm.
Gedenken an den Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel
Am 7. Oktober jährt sich der Hamas-Überfall auf Israel. An diesem Tag nimmt Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl an einem interreligiösen Friedensgebet in Reutlingen teil. Am 6. Oktober erinnert die Ulmer Prälatin Gabriele Wulz in ihrer Predigt im Ulmer Münster daran.
Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) in Baden-Württemberg hat einen neuen Vorstand gewählt. Neue Vorsitzende ist Heike Friedrich von der Evangelisch-methodistischen Kirche. Außerdem wurde die Neuapostolische Kirche (NAK-Süd) als Vollmitglied aufgenommen.
Die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit veröffentlichen unter dem Titel #50tagelaut Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel Videos, in denen Prominente gegen Antisemitismus Stellung nehmen. Auch Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl beteiligt sich daran.
Kirchengemeinderäte und -rätinnen leiten die Gemeinden vor Ort gemeinsam mit den Pfarrpersonen. Was macht das Amt aus? Was macht Freude, was nicht? Warum sollten man sich bei der nächsten Kirchenwahl um das Amt bewerben? Darüber erzählt hier Margret Börger aus Tübingen.
Die vier großen Kirchen in Baden-Württemberg haben sich mit einem gemeinsamen Gruß zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana des Jahres 5785 des jüdischen Kalenders an die jüdischen Menschen und Gemeinden im Land gewandt und sie der Solidarität der Kirchen versichert.
Einen ungewöhnlichen Zugang zur Nazi-Diktatur haben Ulmer Schülerinnen und Schüler bei einem Konzert des Lebensmelodien-Projekts über jüdische Komponisten gefunden. Die Landeskirchenstiftung und der württembergische Landesbischof haben das Projekt finanziell unterstützt.
Der OIKOS Immobilienprozess betrifft alle Kirchenbezirke und -gemeinden der württembergischen Landeskirche. Alle Informationen rund um OIKOS hat die Landeskirche nun auf der neuen Webseite www.oikos-elk-wue.de gebündelt.
1994 nahm das Büro der Frauenbeauftragten im Oberkirchenrat die Arbeit auf. Aus ihm ging das Büro für Chancengleichheit hervor, dass heute viele verschiedene Themen bearbeitet. Ursula Kress gibt Einblick in die Geschichte sowie aktuelle Themen und Herausforderungen.
Die Woche der Gehörlosen erinnert an die Situation gehörloser Menschen – in Deutschland sind das rund 80.000. Das Evangelische Medienhaus Stuttgart und das Evangelische Gemeindeblatt nehmen Sie in einem multimedialen Special mit in die Welt der Gehörlosigkeit.