Am 1. Oktober um 12:00 Uhr feiert Bibel TV sein 20-jähriges Bestehen mit einem festlichen Dankgottesdienst im Kölner Dom. Dabei hält Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl die Predigt.
Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl hält die Predigt beim Dankgottesdienst im Kölner Dom.Bild: Thomas Rathay
Den ökumenischen Dankgottesdienst am 1. Oktober um 12:00 Uhr können Interessierte live auf Bibel TV oder im Livestream mitfeiern - oder auch direkt vor Ort im Kölner Dom. Dafür ist allerdings eine Anmeldung notwendig. Mehr Informationen dazu finden Sie hier.
Über Bibel TV
Als erster deutscher christlicher Fernsehsender wurde Bibel TV am 11. Januar 2001 als gemeinnützige GmbH in Bonn-Bad Godesberg gegründet, initiiert und finanziert durch eine Stiftung des Verlegers Norman Rentrop. Heute verfolgen bis zu 700.000 Zuschauer täglich die Sendungen von Bibel TV. Das Unternehmen hat aktuell 16 Gesellschafter, darunter auch Medienfirmen der Evangelischen und Katholischen Kirche. Außerdem gehören neben der Norman Rentrop Stiftung die Deutsche Bibelgesellschaft, Missionswerke, die Vereinigung Evangelischer Freikirchen und weitere christliche Medienunternehmen zu den Gesellschaftern. Im Wesentlichen finanziert sich Bibel TV durch Spenden und Werbung.
Das Anliegen von Bibel TV ist es, das Verständnis der Bibel und der christlichen Wertegemeinschaft in unserer modernen Gesellschaft zu unterstützen, um so einen Grundstein für ein respektvolles, friedliches und sinnstiftendes Miteinander zu fördern.
Prof. Dr. Gerhard Hennig feiert am 25. September seinen 85. Geburtstag. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl sagt über den früheren Oberkirchenrat, er habe vielen Pfarrerinnen und Pfarrern den Blick für den württembergischen Gottesdienst mit all seinen Chancen geöffnet.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Landesbischöfin Dr. Heike Springhart (Baden) und der Journalist Michel Abdollahi haben bei einer Veranstaltung im Stuttgarter Hospitalhof über die gesellschaftliche Bedeutung von Religion und Religionsunterricht diskutiert.
Die landeskirchliche Sprachförderung für Kinder nach dem Denkendorfer Modell feiert 50jähriges Bestehen. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl würdigt die Bedeutung dieser Arbeit und Eva Fieweger (ptz) erklärt im Interview, wie das Denkendorfer Modell funktioniert.
Angesichts der schweren Konflikte in der Region Berg-Karabach hat Kirchenrätin Dr. Christine Keim ein Friedensgebet verfasst. Die christlichen Kirchen in Deutschland haben zudem gemeinsam eine Stellungnahme veröffentlicht, die Sie ebenfalls hier finden.
Karin Pöhler ist neue württembergische Landesfrauenpfarrerin. Sie möchte „das Engagement und die Kompetenzen von Frauen in unserer Kirche sichtbar machen und stärken und Räume für Frauen öffnen, in denen sie ihre eigene Spiritualität ausprobieren und finden können.“
„Beeindruckt von der Vielfalt der lutherischen Kirchen“ und das Erleben, „wie der Geist Gottes uns Kraft und Hoffnung gibt“ – diese und mehr Eindrücke der württembergischen Delegierten von der Vollversammlung des Lutherischen Weltbunds (LWB) finden Sie hier.
In ihrem Wort zur Interkulturellen Woche 2023 (24. September bis 1. Oktober) setzen sich die württembergische Landeskirche und das Diakonische Werk Württemberg dafür ein, dass alle Menschen Räume haben, in denen sie ein Leben in Würde führen können.
Das EJW, der CVJM Baden und die Missionarischen Dienste der badischen Landeskirche laden am 23. September Gründerinnen und Gründer nach Stuttgart ein. Damit sind Menschen gemeint, die Ideen für kirchliche Start-Ups und neue Gemeindeformen entwickeln.
Digitale und analoge Gemeindearbeit optimal verknüpfen – das ist das Ziel eines neuen Social-Media-Konzeptes für Kirchengemeinden der Landeskirche. Für die zweijährige Förderung können sich Kirchengemeinden jetzt bewerben. Nico Friederich erklärt das Konzept
Vikarin Charlotte Horn ist in den Rat des Lutherischen Weltbundes gewählt worden. „Der Lutherische Weltbund setzt sich für eine gerechtere, friedliche und versöhnte Welt ein. Daher ist es eine große Ehre für mich, in den Rat des LWB gewählt worden zu sein“, so Horn.
Das Evangelisches Medienhaus Stuttgart startet ein neues Podcast- und TV-Format zum Thema Hoffnung. In zehn Folgen trifft Gastgeber Steffen Kern auf Menschen, die Hoffnung in die Welt tragen. Die erste Folge mit Miss Germany Kira Geiss ist ab 15. September zu hören.
Zum jüdischen Neujahrsfest Rosch ha-Schana hat Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl gemeinsam mit Bischof Dr. Gebhard Fürst, Landesbischöfin Dr. Heike Springhart und Erzbischof Stefan Burger den jüdischen Menschen und Kultusgemeinden im Land Glück- und Segenswünsche übermittelt.