Teams-Talk zum Thema „Das digitale Kirchengebäude“ am 18. Oktober
Der Pfarrer der „Digitalen Mustergemeinde“ Johannes Eißler berichtet von seinen Erfahrungen
Tontechnik, Kameras, Livestream, Beamer – wieviel Technik braucht es in der Kirche? Viele Gemeinden diskutieren diese Frage. Dazu findet am 18. Oktober ein kostenloser Teams-Talk des Ev. Medienhauses statt. Mit dabei: Johannes Eißler, Pfarrer der digitalen Mustergemeinde.
Pfarrer Johannes Eißler hat viel Erfahrung mit Technik im Gemeindeleben.Gottfried Stoppel
Zum Hintergrund: Unsere Kirchen sind Orte für Gottesdienste und Gebet, für Ruhe und Einkehr. Technik und Digitalisierung erscheint dort manchmal störend, sowohl unpassend im Raum selbst zwischen den alten Gemäuern als auch in der stillen Atmosphäre, die Rückzug vom hektischen Alltag ermöglicht. Gleichzeitig ist Kirche aber auch ein Veranstaltungsort, ein Ort der Begegnung und der Kultur, die wir überall hören und sehen möchten. Spätestens seit Corona sollen auch Menschen an Gottesdiensten und Veranstaltungen teilhaben können, die nicht physisch anwesend sind - Stichwort Livestream und Aufzeichnung. Auch der erste digitale Schaukasten ist in unserer Landeskirche in Betrieb.
Welche Technik ist heutzutage sinnvoll oder gar notwendig, um allen Ansprüchen gerecht zu werden? Was sollte dabei beachtet werden? Darum soll es in diesem digitalen Teams-Talk gehen, an dem jeder und jede Interessierte bequem von zuhause aus teilnehmen kann.
Als Referent ist Pfarrer Johannes Eißler dabei, der Pfarrer der „digitalen Mustergemeinde“ Eningen unter Achalm. Er berichtet von seinen Erfahrungen, Herausforderungen und dem Mehrwert digitaler Ausstattung im Kirchengebäude und auch dem Gemeindehaus.
Was sind Teams-Talks?
Unter dem Titel „Teams-Talk: Wir tauschen uns aus zu ...“ bietet die Landeskirche mit dem Ev. Medienhaus Stuttgart offene und kostenlose digitale Austauschforen zu speziellen Themen aus der Gemeindearbeit an. Die Veranstaltungen sind moderiert und mit Experten besetzt, die sich im jeweiligen Themenfeld hervorragend auskennen und gern mit ihrem Rat weiterhelfen.
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Vereinfachte Gemeindegründungen für Landeskirchliche Gemeinschaften
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