Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) und der CVJM Ulm laden am 30. Juni und 1. Juli 2018 zum 47. Landesposaunentag nach Ulm ein. Erwartet werden rund 6.500 Bläserinnen und Bläser sowie zahlreiche Besucherinnen und Besucher aus ganz Baden-Württemberg und darüber hinaus. Die Veranstaltung steht, angelehnt an die diesjährige christliche Jahreslosung, unter dem Motto „Erfrischend lebendig“.
Schon am Samstag gibt es mit „BlitzBlech“ und „BrassMob“ ab 14 Uhr in der Ulmer Innenstadt ein interessantes Programm. Offiziell eröffnet wird die Traditionsveranstaltung um 18 Uhr auf dem Kornhausplatz mit anschließender Serenade und Konzert. Der Eintritt am Samstag ist frei. Der Sonntag beginnt um 10 Uhr mit dreizehn öffentlichen Gottesdiensten. Zahlreiche Freiluftkonzerte, Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, einige Sonderführungen, Mitmachaktionen, einem musikalischen Rückblick auf die Posaunentage von 1946 bis 1984 und weiteren musikalische Angebote bieten für Jede und Jeden etwas. Eintrittsbänder zum Preis von 11 € gibt es am bei den Infoständen auf dem Kornhausplatz und auf dem Münsterplatz.
Talkrunde, Handy-Sammlung und Schlussfeier
Um 14 Uhr diskutieren Landesbischof Frank Otfried July, Umweltminister Franz Untersteller und Oberbürgermeister Gunter Czisch im Stadthaus zusammen mit den Besucherinnen und Besucher, ob Nachhaltigkeit ein kurzfristiger Trend ist oder ob die aktuelle Entwicklung Substanz hat. In diesem Jahr können die Veranstalter wieder internationale Gäste aus den Partnerschaften in Eritrea und Äthiopien begrüßen. Im Rahmen der landesweiten Handy-Aktion fordert das EJW die Besucher auf, ihre nicht mehr gebrauchten Mobiltelefone zum Landesposaunentag zu bringen und dort abzugeben. Mit dem Erlös der Sammelaktion werden nachhaltige Projekte in Afrika unterstützt. Höhepunkt des zweitägigen Landesposaunentags ist die Schlussfeier um 16.15 Uhr auf Platz vor dem Ulmer Münster. Der Eintritt zur Schlussfeier ist frei.
Die Menschen im Süden Brasiliens kämpfen seit Tagen mit Hochwasser in Folge der außergewöhnlich starken Regenfälle. Das Gustav-Adolf-Werk (GAW) hilft der Evangelische Kirche lutherischen Bekenntnisses in Brasilien (ELKBB), die Not zu lindern. Auch Sie können helfen.
Wie kann Kirche dort sein, wo die Menschen sind, und welche Inhalte machen auf welchem Kanal und in welcher Form Sinn? Jonas Dietz, Referent für Neue Medien im Kirchenbezirk Waiblingen, gibt Social Media Tipps für Gemeinden und Bezirke.
„Herz und Herz vereint zusammen" - die Band „Weida & Mohns“ hat für den Innovationstag der Landeskirche Zinzendorfs Kirchenliedklassiker neu arrangiert. Für Gemeindebands bieten sie Noten, Arrangements und Materialien zur Nutzung in Gemeinden an.
Wie gehören Himmelfahrt und Pfingsten zusammen? Was hat es mit den Flammen auf den Köpfen auf sich und was mit den vielen Sprachen? Und woher kommt der Name „Pfingsten“? Pfingsten und Christi Himmelfahrt sind erklärungsbedürftig - Pfarrer Dan Peter gibt Antworten.
Am 9. Juni 2024 finden bundesweit die EU-Wahl und in Baden-Württemberg auch die Wahl zu den Gemeinde- und Stadträten statt. Auf unserer Sonderseite zur Europa- und Kommunalwahl 2024 finden Sie Stellungnahmen, Infos zu kirchlichen Aktionen und mehr.
Ein Kreuz aus Coventry, bestehend aus drei Nägeln, ist seit Jahrzehnten ein Symbol für die Aussöhnung nach dem Zweiten Weltkrieg und den Sinn von Friedensarbeit. Dieser Idee fühlen sich auch in Württemberg sechs Nagelkreuzzentren verpflichtet.
„Herausforderung Klimakrise – Schöpfung neu entdecken“: zu dieser Veranstaltung lädt die Evangelische Hochschul- und Zentralbibliothek am 16. Mai ein. Impulsvorträge und eine Podiumsdiskussion beleuchten das Thema. Bis zum 13. Mai anmelden!
Muttertag und Vatertag – für manche nur Kommerz oder ein Partytag, für andere Anlass, sich bei Müttern und Vätern, oder wen sie in ihrem Leben als solche betrachten, zu bedanken. Hier sind Bibelworte zum Thema: Lesen, teilen, oder die Festrede damit beginnen lassen!
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Rund 1.000 Haupt- und Ehrenamtliche aus allen Regionen der württembergischen Landeskirche sind in Reutlingen zusammengekommen, um ihre Ideen für die Zukunft der Kirche zu präsentieren, zu diskutieren und um sich von den Ideen anderer inspirieren zu lassen.
Die Kirchengemeinden hätten viel Gestaltungsspielraum, sagte Anna-Nicole Heinrich (Präses der 13. Synode der EKD) auf dem Innovationstag der Evangelischen Landeskirche in Reutlingen, und ermutigte dazu, ihn zu nutzen.
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