Forum - Digitalisierung in der Landeskirche am 27. November 2023

Bild: elk-wue.de

Drei spannende Keynotes

Rund 150 Menschen nahmen am Forum Digitalisierung Teil.Bild: Mario Steinheil

Am 27. November 2023 fand das 11. Forum Digitalisierung in der Landeskirche statt - endlich wieder in Präsenz im Stuttgarter Hospitalhof. Rund 150 Menschen nahmen Teil und ließen sich von spannenden Keynotes und Fish-Bowl-Runden, lebhaftem Austausch in verschiedenen Formaten sowie vielen Info-Ständen zu den Themen KI (Künstliche Intelligenz), Digitalisierung und Nachhaltigkeit sowie Digitalisierung und Inklusion informieren und inspirieren.  

Chancen und Risiken von KI (Künstliche Intelligenz)

Eva Wolfangel

Eva WolfangelBild: Mario Steinheil

Eva Wolfangel, Journalistin, Speakerin und Moderatorin, wies in ihrer Keynote zum Thema KI vor Allem auf die Verzerrungen hin, die künstliche Intelligenzen wie Sprach- und Bildgeneratoren, aber auch Entscheidungssysteme in Medizin und Rechtswesen erzeugen. Diese Verzerrungen reproduzierten oft unbemerkt rassistische, sexistische oder andere Diskriminierungen. Ursache seien die Texte, Bilder und Daten, mit denen die Systeme trainiert würden und die bereits Verzerrungen mitbrächten. Diese diskriminierenden Verzerrungen fielen aber in den Ergebnissen nur selten auf, wenn man nicht gezielt nach ihnen suche. Grund dafür sei, dass die Ergebnisse der KI-Systeme oft nur leicht neben der Wahrheit liegen, also plausibel wirken und zudem sprachlich elegant klingen. Wolfangel betonte, es sei essenziell, dass Ergebnisse immer von Menschen geprüft würden – sowohl im Hinblick auf die Fakten als auch auf Verzerrungen. Bei der Nutzung sei es wichtig, immer den Verzerrungsverdacht im Hinterkopf zu haben.

KI-Systeme böten jedoch viele wertvolle Chancen, so Wolfangel, etwa beim Erstellen von Texten im Alltag. Sie empfahl, das sogenannte „Prompten“, also die Eingabe der Fragestellung, intensiv zu üben, um ein Gespür dafür zu entwickeln, wie Aufträge an KI formuliert und strukturiert sein müssten, um gute Ergebnisse zu liefern. Auch könne KI sehr gut als Inspiration im Sinne einer Ausgangsbasis bei kreativen Aufgaben dienen, etwa bei der Erstellung von Texten. Nicht verwenden solle man KI jedoch als Ersatz für die Informationssuche per Suchmaschine. Dafür seien KI-Systeme wir ChatGPT nicht geeignet.

Wolfangel wies auch auf weitere ethische Probleme hin, die sich neben den Verzerrungen und Diskriminierungen stellen. So sei das Training der KI-Systeme massiv auf manuelle Arbeit angewiesen (zum Beispiel, um Hate Speech in Texten oder Gewaltdarstellungen in Bildern zu identifizieren). Diese oft sehr belastenden Arbeiten würden meist unter schwierigen Bedingungen von Firmen in Niedriglohnländern etwa in Afrika erledigt.

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Digitalisierung und Nachhaltigkeit

Lukas Spahlinger

Lukas SpahlingerBild: Mario Steinheil

Lukas Spahlinger, Referent für Digitale Welt im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN), machte in seiner Keynote zum Thema Digitalisierung und Nachhaltigkeit deutlich, dass die Digitalisierung viele Chancen auch für die Steigerung der Nachhaltigkeit im Handeln von Institutionen und Personen biete, dies aber kein Selbstläufer sei. Digitale Technik habe einen hohen Rohstoff- und Energieverbrauch und bringe menschenrechts-ethische und politische Probleme mit sich, etwa bei der Gewinnung seltener Erden. Deshalb müsse man ihre Nutzung im Hinblick auf Nachhaltigkeit bewusst optimieren.  Nachhaltigkeit sei aber nicht nur ökologisch zu verstehen, sondern auch politisch und ethisch.

Spahlinger erklärte, es gebe vor Allem bei der Nutzung und Entsorgung digitaler Technik viele Ansatzpunkte für die Verbesserung der Nachhaltigkeit. So sei es sinnvoll, regelmäßig nicht mehr benötigte Daten zu löschen, in Organisationen einheitliche und klar strukturierte Cloud-Systeme zu nutzen und Geräte so lang wie möglich zu nutzen und dann der Weiternutzung durch andere oder zur Not dem Recycling zuzuführen. Wichtig sei auch, Mitarbeitende im Hinblick auf effiziente Techniknutzung gut zu schulen.

Im Hinblick auf Kirche machte Spahlinger auf Herausforderungen der Digitalisierung aufmerksam, etwa im Bereich der Barrierefreiheit von Webseiten, der Partizipation zum Beispiel in Kirchengemeinden (digitale Feedback-Kanäle) oder der Nutzung künstlicher Intelligenz. Auch politisch und gesellschaftlich könne sich Kirche einsetzen, etwa wenn es um gleichberechtigte und niedrigschwellige Zugänge zu digitaler Technik für alle Menschen unabhängig von Einkommen und Bildungsgrad gehe.

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Vortrag Lukas Spahlinger Digitalisierung und Nachhaltigkeit eine Weiterentwicklung
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28.11.2023

Vortrag Lukas Spahlinger Digitalisierung und Nachhaltigkeit eine Weiterentwicklung

Digitalisierung und Inklusion

Tobias Roppelt

Tobias RoppeltBild: Mario Steinheil

Tobias Roppelt, Webdesigner und Gründer der Gehirngerecht Digital GmbH, gab in seiner Keynote einen Überblick über Barrierefreiheit und Inklusion bei digitalen Produkten wie Apps und Webseiten. Roppelt sagte, rund 7,8 Millionen Menschen in Deutschland seien schwerbehindert, allein 560.000 seien sehbehindert oder blind, 140.000 Menschen lebten mit Querschnittslähmung, über 20 % der Menschen litten an Migräne und rund 7,5 Millionen Menschen litten an Dyslexie, hätten also große Probleme mit dem Lesen und dem Verständnis komplexer Sprache. Roppelt erklärte, dass für das tägliche Leben digitale Wege zunehmend nicht nur eine Alternative zu analogen Wegen seien, sondern immer öfter die einzige Möglichkeit der Teilhabe, etwa wenn auf dem Land Bankfilialen schließen, Informationen nur noch digital verfügbar sind oder Behörden Vorgänge ins Netz verlagern.

Deshalb sei es wesentlich für das Ziel der Inklusion, digitale Produkte so zu gestalten, dass auch ältere Menschen und Menschen mit Beeinträchtigungen sie nutzen könnten. Dafür müsse man jedoch mit den Betroffenen sprechen, ihre Perspektive einnehmen und die „empathy gap“ schließen, also die Unfähigkeit, sich in Menschen mit Beeinträchtigung einzufühlen.

Oft sei es gar nicht schwierig, digitale Produkte inklusiv und barrierefrei zu gestalten, etwa durch eindeutige Beschriftungen an Schaltflächen, voll Screen-Reader-lesbare Funktionen, augenfreundliche Farb-Kontraste, klare Schrifttypen, barrierefreie PDF-Dateien, Alt-Texte für Bilder und ähnliches. Kirche könne zudem Schulungsangebote etwa für ältere Menschen schaffen, um sie bei der Nutzung digitaler Medien zu unterstützen.

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Vortrag Tobias Roppelt Digitale Inklusion
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28.11.2023

Vortrag Tobias Roppelt Digitale Inklusion

„KI fordert uns als Kirche heraus“

Stefan Werner

Direktor Stefan WernerBild: Mario Steinheil

Stefan Werner, Direktor im Oberkirchenrat, fasste in seinem Schluss-Statement die Bedeutung von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz im Besonderen so zusammen: „KI fordert uns als Kirche heraus. Das ist kein Nice-to-have-Thema, wir dürfen das nicht verschlafen, sondern müssen unsere Stimme aktiv gestaltend einbringen“.  Werner betonte auch die Bedeutung des Inklusionsgedankens bei der Digitalisierung: „Hier sind wir als Kirche ganz bei unserem Thema.“

Die Themen auf dem Markt der digitalen Möglichkeiten

1 | Feedyourself App

Die FeedYourself App hat schon viele Kleingruppen und Hauskreise positiv verändert. Sie leitet euch als Kleingruppe durch ein lebendiges Treffen miteinander, mit Gott und der Bibel – und zwar ohne Vorbereitung! Ansprechperson: Philipp Kruse

2 | Lebensliturgien

Um uns und in uns ist es meist laut und voll. Um in all dem Lärm und vielen auf gute Weise leben und glauben zu können, brauchen wir heilsame Unterbrechungen. LebensLiturgien bestehen aus einer Tagzeitengebete-App, einem Morgengebet-Podcast und einem Instagram-Account, die dabei helfen wollen, aus der Verbindung mit Gott heraus zu leben. Ansprechperson: Sebastian Steinbach

3 | Menschen verbinden, Strukturen stärken, Kirche leben - mit KRZ.ChurchTools

Ehren- und Hauptamtliche setzen sich mit viel Leidenschaft und Zeit für ihre Kirchengemeinden ein. Eine gesunde Organisation ist dabei grundlegend. Mit KRZ.ChurchTools erhalten Sie eine maßgeschneiderte Lösung, die alle digitalen Werkzeuge für Ihre Kirchengemeinde an einem Ort vereint. Damit vereinfachen Sie Ihre Arbeitsabläufe, stärken Ihr Miteinander und gewinnen wertvolle Zeit für das Wesentliche – in der Jugendarbeit, der Diakonie und den vielen anderen Bereichen des kirchlichen Lebens. Ansprechpersonen: Matthias Huber,Thomas Kalinski, Sebastian, Brenner

4 | Gemeindebaukasten und amosWEB in Kombination

Der Gemeindebaukasten des Evangelischen Medienhauses bietet in Kombination mit amosWEB enorme Vorteile für die kirchliche Öffentlichkeitsarbeit. Diese intelligente Verbindung können Sie an unserer Doppelstation (siehe 5) kennenlernen. Ansprechperson: Birgit Herrmann

5 | amosWEB - Digitale Gemeindeverwaltung

amosWEB als Internetsoftware unterstützt Sie in der Öffentlichkeitsarbeit – in Kombination mit dem Gemeindebaukasten sogar kostenfrei. Sie brauchen z.B. Termine nur einmal einzugeben und können sie auf der eigenen und weiteren Internetseiten in Nachbargemeinden, im Bezirk oder Land ausspielen. Wenn Sie Freizeiten durchführen, können Sie Onlineanmeldungen ermöglichen und erhalten Teilnahmelisten. Weitere Module: Ressourcen, Newsletter und Mitgliederverwaltung. Ansprechperson: Alexander Strobel

6 | Wir für die Kirche – Verwaltung modernisieren

Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick, wie Verwaltungsprozesse im Rahmen der Verwaltungsreform „Wir für die Kirche – Verwaltung modernisieren“ vereinfacht und digitalisiert werden. Dabei werden die Schwerpunkte an der Station auf das E-Learning, das runde Gesamtkonzept und die digitale Infrastruktur gelegt. Neben der Darstellung von Verwaltungsprozessen wird auch das ein oder andere digital präsentiert, und die Besucherinnen und Besucher können ihre eigenen Ideen für eine Verwaltungsmodernisierung einbringen. Ansprechpersonen: Thomas Vaßen, Miriam Bindewald, Melanie Klaus, Milena Sterns

7 | Fediverse und Social Media für Kirchengemeinden

Facebook, Youtube, Twitter, Instagram oder womöglich das neue Mastodon? Eine Praktikerin und ein Praktiker einer katholischen und einer evangelischen Kirchengemeinde geben Tipps und Denkanstöße, wie digitale Öffentlichkeitsarbeit einer Kirchengemeinde heute aussehen kann. Um bei Mastodon mitreden zu können, empfiehlt sich vorab eine Anmeldung bei Mastodon, etwa bei der Instanz kirche.social unter kirche.social/auth/sign_in, Ansprechperson: Thomas Ebinger

8 | Digitales Angebot des Landeskirchlichen Archivs Stuttgart

Auf suche.archiv.elk-wue.de stellt das Landeskirchliche Archiv Stuttgart in steigendem Maße digitalisierte Quellen der Forschung online zur Verfügung. Außerdem kann auf der Seite in den Beständen des Archivs recherchiert werden. Über verschiedene Web 2.0-Angebote (wkgo, wkgo Blog, Facebook) informiert das Archiv über seine Arbeit, interessante Quellen und die württembergische Kirchengeschichte. Ansprechpersonen: Uwe Heizmann, Andreas Butz, Johannes Grützmacher

9 | Digitallotsen

Mit dem Baukasten „Digitale Mustergemeinde“ wurde ein konzeptioneller Rahmen geschaffen, der Kirchengemeinden dabei hilft, die digitale Transformation selbstbestimmt zu gestalten. Für die praktische Umsetzung ist es hilfreich, einen Ansprechpartner mit Prozess- und Fachwissen vor Ort zu haben. Im Rahmen des Digitallotsenprogramms werden die Kursteilnehmenden darauf vorbereitet, diese Aufgabe zu übernehmen. Teilnehmende des ersten Jahrgangs berichten von ihren Erfahrungen. Ansprechpersonen: Lars Christiansen, Dr. Manuel Kiuntke

10 | Digiplikatoren

Wir sind die Netzwerkenden von morgen – Digiplikatoren. Wir sind informiert über die digitalen Entwicklungen der Landeskirche, wir vermitteln digitale Impulse in den Oberkirchenrat und umgekehrt, wir sind gut mit den Ansprechpersonen im Bereich Digitalisierung und anderen Interessierten vernetzt. Ansprechpersonen: Silke Neumann, Melanie Kostial, Daniela Faust, Nancy Hermann

11 | Digitalisierung nachhaltig gestalten 

Digitalisierung umfassend nachhaltig gestalten bedeutet, neben ökonomischen auch ökologische und soziale Aspekte zu berücksichtigen. Für eine solche nachhaltige Digitalisierung setzt sich das europäische Arbeitswelt-Netzwerk „Church Action on Labour and Life“ ein. In einem Erasmus-Projekt wurden im Gespräch mit Digitalunternehmern, Europa-Abgeordneten und Mitarbeitenden von finnischen und baden-württembergischen Ministerien sowie Theolog:innen in den Jahren 2022-2023 ethische Leitlinien erarbeitet. Der Aufruf www.CALL-for-digital-wellbeing.eu richtet sich an Organisationen, Unternehmen und Verbraucher:innen. Ansprechperson: Albrecht Knoch

12 | Gabenorientierter Mitarbeitendeneinsatz

Die Ausgangslage: Aktuell besteht großer Bedarf an Ehrenamtlichen in verschiedensten Bereichen. Jedoch sind die Hürden, sich an richtiger Ort und Stelle ehrenamtlich zu engagieren, oftmals groß. Auch stehen Freiwillige oft vor der Frage, wo denn genau Bedarf im Ehrenamt besteht, beziehungsweise welche Fähigkeiten sie für diese Tätigkeiten mitbringen sollten. Das Ziel: Schaffung eines Service zum „Matching“ von Gaben von Freiwilligen und Bedarfen an ehrenamtlichen Tätigkeiten. Ansprechpersonen: Simon Hiller, Lena Noller


Anmeldung

Die Anmeldephase ist beendet.


Mitwirkende im Plenum

Sommertagung der 16. Landessynode.
Prälatin Gabriele ArnoldBild: Gottfried Stoppel

Gabriele Arnold

Prälatin der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, Stuttgart

Eva WolfangelBild: privat

Eva Wolfangel

Eva Wolfangel kommt aus Stuttgart, ist preisgekrönte Journalistin, Speakerin und Moderatorin. 2019/20 war sie als Knight Science Journalism Fellow am MIT in Boston, USA. 2018 wurde sie als European Science Journalist of the Year ausgezeichnet. Sie schreibt über Themen wie Künstliche Intelligenz, Virtuelle Realität und Cybersecurity. Als Keynote-Speakerin ebenso wie Panelistin spricht sie auf Deutsch oder Englisch über ihre Themen und moderiert Panel-Diskussionen. Als Tech-Journalistin experimentiert sie mit neuen Formaten in der Virtuellen Realität ebenso wie im Datenjournalismus. Ihr Buch „Ein falscher Klick - Warum der Cyberwar uns alle betrifft“ ist im November 2022 bei Penguin Randomhouse erschienen.

Lukas SpahlingerBild: privat

Lukas Spahlinger

Lukas Spahlinger hat Empirische Demokratieforschung an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz studiert. Seit 2020 befasst er sich als Referent für Digitale Welt im Zentrum Gesellschaftliche Verantwortung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Digitalisierung. Wie verändert sich individuelles, aber auch gesellschaftliches Leben durch digitale Medien? Welche Auswirkungen haben technologische Innovationen auf Mensch und Umwelt? Wie verändert sich das Arbeiten? In diesem Zusammenhang ist eines seiner Schwerpunktthemen Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Darüber hinaus befasst er sich mit Organisationsentwicklung und der Entwicklung einer Digitalstrategie für die EKHN.

Tobias RoppeltBild: privat

Tobias Roppelt

Tobias Roppelt wohnt in Augsburg, ist leidenschaftlicher (UI/UX) Designer und Gründer der Gehirngerecht Digital GmbH. Seit über neun Jahren hilft er Unternehmen dabei, ihre Webseiten und digitalen Produkte zu optimieren, um die bestmögliche Nutzererfahrung zu schaffen. Da er schon immer ein Faible für soziale Themen hatte, hat er sich entschlossen, seine Arbeit der Mission zu widmen, das Internet barrierefrei zu machen. Mit seinem Unternehmen will er nicht nur barrierefreie digitale Auftritte und Produkte schaffen, sondern auch das Thema digitale Barrierefreiheit und digitale Teilhabe auf einfache und unterhaltsame Weise den Menschen näherbringen.

Sommertagung der 16. Landessynode.
Direktor Stefan WernerFoto: Gottfried Stoppel

Stefan Werner

Direktor im Oberkirchenrat der Evangelischen Landeskirche in Württemberg

Joachim StängleBild: Dan Peter

Moderation: Joachim Stängle

Joachim Stängle (Herrenberg) moderiert das Forum Digitalisierung am 27. November 2023. Er ist selbstständig als Unternehmensberater, berät und begleitet Organisationen in Veränderungsprozessen, Kommunikationsfragen und digitaler Transformation.


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