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  • Datum: 25.01.2024

    „Sich der Perspektive der Betroffenen stellen“ - Erste Reaktionen aus der württembergischen Landeskirche zu den Ergebnissen der ForuM-Studie zur sexualisierten Gewalt in der Evangelischen Kirche in Deutschland und ihrer Diakonie

    Stuttgart. Heute hat der unabhängige Forschungsverbund „ForuM – Forschung zur Aufarbeitung von sexualisierter Gewalt und anderen Missbrauchsformen in der Evangelischen Kirche und Diakonie in Deutschland“ die Ergebnisse seiner Forschungsarbeit vorgestellt. Der Forschungsverbund hat in mehrjähriger Arbeit systematisch Fälle sexualisierter Gewalt in allen EKD-Gliedkirchen zusammengetragen und analysiert, auch aus dem Raum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg und seinem Diakonischen Werk.

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  • Datum: 24.01.2024

    „Als Christinnen und Christen dürfen wir niemals die Menschenverachtung wählen“

    Aus Anlass des Internationalen Tags des Gedenkens an die Opfer des Holocaust am 27. Januar erinnert Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl an die Opfer des Nationalsozialismus. „Der Holocaust-Gedenktag macht uns die Menschenverachtung dieser Ideologie deutlich, die Menschen aufgrund eines rassistischen Weltbildes ihre Menschenwürde abspricht.“ Gohl gedenkt beispielhaft der 2.600 Menschen, vorwiegend Jüdinnen und Juden, aber auch Sinti und Roma, die 1941 vom Stuttgarter Nordbahnhof aus in die Vernichtungslager in Osteuropa deportiert worden seien.

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  • Datum: 18.01.2024

    „AfD ist für Christinnen und Christen nicht wählbar“

    Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl bezieht klar Stellung gegen Rechtsextremismus. Wer die Menschenwürde derart mit den Füßen trete, wie es die AfD tue, sei für Christinnen und Christen nicht wählbar, so Gohl in einem Artikel. Er ruft zugleich alle Christinnen und Christen auf, sich „dem Ungeist mutig entgegenzustellen“, der sich in den rechtsextremen Deportationsideen ausdrückt, wie sie die Recherche des gemeinwohlorientierten Medienhauses Correctiv kürzlich offengelegt hat.

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  • Datum: 18.01.2024

    „… dass Kirche zuhört, was junge Menschen ihr zu sagen haben“

    Am 17. Januar 2024 zeichneten die vier großen christlichen Kirchen in Baden-Württemberg zum 21. Mal die Preisträgerinnen und Preisträger des landesweiten Schülerwettbewerbs „Christentum und Kultur“ aus. Vor mehr als 60 Gästen nahm Weihbischof Matthäus Karrer von der Diözese Rottenburg-Stuttgart die Preisverleihung in einem Festakt im Haus der Katholischen Kirche in Stuttgart vor. Das Grußwort sprach Volker Schebesta, Staatssekretär im Ministerium für Kultur, Jugend und Sport Baden-Württemberg. Insgesamt hatten 37 Gymnasiast:innen am Wettbewerb teilgenommen. Die Veranstaltung wurde musikalisch begleitet vom Musikensemble des Mädchengymnasiums St. Agnes in Stuttgart.

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  • Datum: 09.01.2024

    Große christliche Kirchen präsent auf der CMT 2024

    Der gemeinsame Stand der vier großen christlichen Kirchen im Land auf der CMT hat dieses Jahr das Schwerpunktthema „Kraftorte – Urlaub für die Seele in Baden-Württemberg“. In der Zeit von Samstag, 13. Januar, bis Sonntag, 21. Januar, präsentieren sich die Evangelische Landeskirche in Baden, die Evangelische Landeskirche in Württemberg, die Erzdiözese Freiburg und die Diözese Rottenburg-Stuttgart so auch 2024 wieder gemeinsam bei der weltweit größten Messe für Tourismus und Freizeit in Stuttgart.

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  • Datum: 27.12.2023

    „Wir dürfen und müssen unterschiedliche Positionen haben, um tragfähige Lösungen zu finden“

    Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl wirbt in seiner Neujahrsbotschaft mit Bezug auf die Jahreslosung 2024 (Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. 1. Korintherbrief 16,14) für mehr Respekt vor Andersdenkenden in den gesellschaftlichen Debatten. Ohne Respekt vor dem anderen könne es ein Miteinander nicht geben kann: „Dieser gilt auch meinem Gegenüber, wenn er eine völlig andere Meinung vertritt.“ Dabei gehe es „nicht um Sympathie und auch nicht um Gleichgesinntheit. Umgekehrt: Es ist eine bewusste Entscheidung, andere Werte und Lebensgestaltungen stehen zu lassen und den Menschen, der sie vertritt, zu respektieren.“

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  • Datum: 21.12.2023

    „In den Weihnachtstagen üben wir die Verbundenheit in Christus ein und können sie später wieder hervorholen“

    Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl hält am 1. Weihnachtsfeiertag die Predigt im Weihnachtsgottesdienst der Stuttgarter Stiftskirchengemeinde. In seiner Predigt über Johannesevangelium 3,31-35 geht Gohl auf die großen Unterschiede zwischen der bekannten Version der Weihnachtsgeschichte aus dem Lukasevangelium und den ganz anderen Schwerpunkten bei Johannes ein.

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  • Datum: 20.12.2023

    „Wie ein klanggewordenes Adventslicht“

    „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ – dieses Lied gehört zu den Klassikern unter den Kirchenliedern und wird zur Advents- und Weihnachtszeit tausendfach in den Gottesdiensten landauf, landab gesungen. Dr. Susanne Schenk, theologische Referentin des württembergischen Landesbischofs Ernst-Wilhelm Gohl, erklärt, was es mit dem Lied auf sich hat. Gerne können Sie den Text von Dr. Susanne Schenk ganz oder in Teilen frei in Ihrem Medium verwenden.

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  • Datum: 20.12.2023

    „Christen werden in vielen Ländern verfolgt“

    Christinnen und Christen erleben aktuell in vielen Ländern Verfolgung – Kirchenrätin Dr. Christine Keim, Leiterin des Referats für Mission, Ökumene und Entwicklung im evangelischen Oberkirchenrat, berichtet im Interview unter anderem von der Situation in Indien. Seit 2007 gibt es in der Landeskirche am 26. Dezember, dem Stephanustag, und am Sonntag Reminiszere einen Gebetstag für bedrängte und verfolgte Christen. Schwerpunktland 2023 ist Äthiopien. Gerne können Sie diesen Text in Ihren Medien frei nutzen.

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  • Datum: 20.12.2023

    „Das letzte Wort hat Gottes Liebe. Sie verändert unser Leben – nicht nur für heute Nacht, sondern für immer und ewig“

    Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl feiert den Gottesdienst an Heiligabend in diesem Jahr mit den Strafgefangenen der Justizvollzugsanstalt Heilbronn. In seiner Predigt widmet sich Gohl vor Allem der Rolle der Hirten, die zur Zeit Jesu am Rand der Gesellschaft lebten: „Die Hirten galten als raue Gesellen. Der Normalbürger mied sie.“ Und trotzdem hätten die Hirten eine zentrale Aufgabe: „Ohne sie würden wir heute nicht Weihnachten feiern. In der Weihnachtsgeschichte sind die Hirten die einzigen Menschen, die sprechen. Und das ist entscheidend. Denn sie sind es, die diese gute Nachricht weitererzählen. Sie übernehmen die Aufgabe der himmlischen Boten.“

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  • Datum: 20.12.2023

    „Durch Gitterstäbe scheint das Licht – die Dunkelheit hat nur das vorletzte Wort“

    In seiner Weihnachtsbotschaft erinnert der württembergische Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl daran, dass Jesus, Gottes Sohn, nicht in einem Palast, einer Metropole, einem Machtzentrum zur Welt gekommen sei, sondern in Bethlehem, einem „Ort, der weit draußen liegt. Ein Ort, der nichts gilt. Heil ist hier nichts.“

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  • Datum: 19.12.2023

    „Für die Entwicklung seiner Kirche engagiert“

    Am 22. Dezember feiert Oberkirchenrat i.R. Rudolf Pfisterer seinen 80. Geburtstag. Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl sagt über ihn: „Weit in seinen Ruhestand hinein hat er sich immer mit schwäbischem Humor und dem Ziel der Entwicklung seiner Kirche engagiert.“

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