| Landeskirche

Zwischen Dankbarkeit, Sorge und Hoffnung

Acht ehrenamtlich Mitarbeitende über Weihnachten 2021

Ohne sie wäre vieles nicht möglich, was Kirche vor Ort ausmacht: die Ehrenamtlichen. Rund 150.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter engagieren sich in der württembergischen Landeskirche de Diakonie und bringen jedes Jahr viele Millionen Stunden ihrer Freizeit ein. Wir haben acht von ihnen gefragt, was ihnen Weihnachten 2021 bedeutet.

Acht von 150.000 Ehrenamtlichen der württembergischen Landeskirche.privat / elk-wue.de

Die Arbeitsfelder des kirchlichen Ehrenamts vollständig aufzuzählen, ist kaum möglich – aber ein paar Beispiele seien genannt: Ehrenamtliche besuchen Alte und Schwache in Gemeinde, Altenheimen und Krankenhäusern, leiten Kinderkirch-, Familien- und Jugendgruppen, organisieren Freizeiten, Gemeindegruppen, Feste, Glaubenskurse, Flohmärkte und Kirchendienste, sie putzen Kirchen und Gemeindehäuser, mähen den Rasen und schmücken den Altar, sie sammeln Spenden und Altkleider, musizieren im Gottesdienst, pflegen Gemeinde-Webseiten und Social-Media-Accounts, sie streamen Gottesdienste, sie wirken an Altar und Ambo mit, sie kaufen ein und backen und kochen und spülen ab, sie schleppen Stühle und Tische und räumen auf, sie treffen schwere Entscheidungen in Kirchengemeinderäten und verschiedensten Gremien – Ehrenamtliche sind das Rückgrat lebendiger, vielfältiger und einladender Kirchengemeinden.

Und die Corona-Pandemie? Vieles im Ehrenamt ist weggebrochen oder mühsam geworden. Und wer unbequeme Entscheidungen treffen muss und dabei seiner Verantwortung gerecht werden will, zieht sich vielleicht gar Angriffe von allen Seiten zu.

Deshalb haben wir einige Ehrenamtliche gefragt, was Weihnachten 2021 für Sie bedeutet …

Henrike Brinkmann.Bild: privat

Henrike Brinkmann

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Gott kommt als Säugling, verletzlich und angewiesen auf Zartheit, Fürsorge und liebevolle Zuwendung auf die Welt. Er vertraut sich einer jungen Frau und einem jungen Mann aus einfachsten Verhältnissen an, obwohl er um ihre menschlichen Begrenzungen weiß. Erwachsen geworden verspricht Jesus, dass er die bestehenden Machtverhältnisse auf den Kopf stellen wird. Gerechtigkeit für alle, die nicht gesehen und gehört, in ihren grundlegendsten Bedürfnissen nach Essen, Trinken, sauberer Luft zum Atmen, bedingungsloser Annahme, übersehen und übergangen werden. Auf diese Art und Weise zeigt sich Gott auch uns.

Das kann ich eigentlich gar nicht fassen. Das offene, verwundbare Herz Gottes, das sich schützend vor unsere Verwundbarkeit stellt. Das gibt mir Hoffnung und Zuversicht, die ich in diesem Jahr ganz besonders brauche.

Was wünschen Sie sich?

Jesus hat versprochen, dass er eines Tages wiederkommen und fertig stellen wird, was er in seiner Zeit auf der Erde hier angefangen hat. Das Reich Gottes. Shalom, Frieden, gelingendes, blühendes Leben und heile Beziehungen für alle Menschen und die ganze Schöpfung.

Ich wünsche mir für 2022, dass Jesus sein Versprechen einlöst.

Henrike Brinkmann engagiert sich in der Jugendarbeit und in der CVJM-Verbandsarbeit

Petra Eßlinger Bild: privat

Petra Eßlinger

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Ich würde das unter das Motto Glaube, Liebe, Hoffnung stellen. Der Glaube ist ganz wichtig für mich. Ich wünsche mir, dass wir den Glauben durch die Pandemiezeit nicht verlieren. Vor allem auch für ältere Menschen ist der Glaube ganz wichtig, denn für sie ist es besonders schwierig, weil Isolation und Vereinsamung drohen oder schon eingetreten sind. So besuche ich ab und zu eine krebskranke ältere Dame. Ich glaube, dass der Glaube und meine Besuche diese Frau mit am Leben erhalten.

Die Liebe zueinander hat 2021 gelitten, und ich hoffe, dass die Liebe die Menschen und die Familien wieder zueinander führt. Und so wünsche ich, dass Glaube und Liebe an Weihnachten zu Hoffnung wird.

Was wünschen Sie sich?

Ich hoffe, dass wir die Pandemie weltweit in den Griff bekommen und irgendwann einmal wieder unbeschwert leben können. Das fehlt mir.

Petra Eßlinger engagiert sich als Kirchengemeinderätin und in der Arbeit mit älteren Menschen

Clara von Freymann.Bild: Marko Eichele

Clara von Freymann

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Beim Plätzchenbacken dieses Jahr kommt mir in den Kopf, wie ich früher als Kind mit meiner Mutter und meinen Geschwistern eifrig Vanillekipferl geformt habe. Früher wie heute lausche ich dabei den Klängen von Rolf Zuckowskis Weihnachtsliedern. Diese kindlichen Erinnerungen erfüllen mich mit Unbeschwertheit. Dieses Gefühl der Leichtigkeit und Sorglosigkeit passt sehr gut zu Weihnachten, schließlich feiern wir die Geburt Jesu Christi. So oft hat man es den Engel im Krippenspiel sagen gehört: Fürchtet euch nicht! Euch ist heute ein Heiland geboren!

Trotz zahlreicher Umstände, die einem die Sorglosigkeit oft erschweren, wünsche ich es uns allen, dass wir weihnachtliche Momente aufrichtiger Freude erfahren und die Welt wenigstens für einen Augenblick wieder durch leuchtende Kinderaugen sehen können.  

Was wünschen Sie sich?

Für das Jahr 2022 wünsche ich mir noch mehr Anerkennung für das große Engagement von Menschen in unserer Gesellschaft. Als ehrenamtliche Klinikseelsorgerin fallen mir besonders die Menschen in den Kliniken auf, wohlwissend, dass sie nicht die einzigen sind. Tagtäglich wenden sie ihre Kraft dafür auf, uns im Falle einer Krankheit zu helfen. Ich wünsche mir, dass unsere Gesellschaft versteht, welche Wertschätzung diese Arbeit verdient.

Clara von Freymann engagiert sich in der Klinikseelsorge

Elfriede Nägele. Bild: privat

Elfriede Nägele

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Weihnachten bedeutet für mich ein Fest des Friedens. Frieden auf der ganzen Welt würde ich mir wünschen, aber auch der kleine Friede ist mir wichtig. Gut sein mit den Menschen, die um mich sind. Und dafür selbst etwas dazu tun. Weihnachten bedeutet für mich: Zuversicht erhalten. Dadurch, dass Jesus als Licht in die Welt kommt.

Es sind auch Tage, an denen ich zur Besinnung komme. Es ist ein Familienfest. Ich nehme mir an Weihnachten mehr Zeit, um Kontakte zu pflegen. Nur in diesem Jahr ist eben alles etwas eingeschränkt durch Corona. Ich nehme mir dann gern Zeit für andere, für Menschen, die sonst niemand haben. Ja, es ist dieses Jahr schwieriger, Kontakte zu pflegen, man hat Sorge, man ist doch etwas vorsichtiger und ängstlicher, auch wenn ich bereits dreimal geimpft bin. Alle ehrenamtlichen Dienste sind natürlich irgendwie eingeschränkt durch die ganzen Bestimmungen.

Was wünschen Sie sich?

Ich möchte gesund bleiben. Mit der 4. Corona-Welle habe ich nicht gerechnet. Ich wünsche mir nun keine weitere Welle. Ich wünsche mir wieder mehr Normalität. Ich wünsche mir keine noch tiefere Spaltung der Gesellschaft. Wenn wir alle gemeinsam die Pandemie bekämpfen würden, das wäre richtig. Ich möchte gerne wieder etwas entspannter unterwegs sein. Und ich wünsche mir einen schönen 70. Geburtstag 2022.

Elfriede Nägele engagiert sich für alte und kranke Menschen

Martin Richter.Bild: privat

Martin Richter

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Weihnachten ist für uns Christen das größte Fest im Jahr, es sollte ein Fest der Freude, der Besinnung und eigentlich das Fest des Frieden sein, aber auch die Zeit der Entspannung und Entschleunigung, wenn es Richtung Jahresende geht. Wie viele Menschen freue ich mich auf Weihnachten, denn schließlich feiern wir die Geburt unseres Herrn und Erlösers, der zu uns Menschen gekommen ist, um seine Botschaft zu verbreiten. Und das über 2000 Jahre. Vor Weihnachten reflektiere ich das Jahr, was hat es gebracht, was habe ich erlebt, was war besonders schön, was war traurig. Ganz besonders denke ich dabei an die vielen Menschen, denen ich in diesem Jahr begegnet bin, an die vielen Geflüchteten, die ohne Familie in unserem völlig neuen Kulturkreis gelandet sind und die unser christliches Fest wahrscheinlich jetzt schon das 5. oder 6. Mal erleben und sich ihre eigenen Gedanken machen. Einige lassen sich von der besonderen Stimmung anstecken, zünden Kerzen an und schauen in die Nachbarhäuser, wo Lichter und Sterne leuchten und weihnachtlich geschmückt ist.

Hamza, ein syrischer Freund, der seit 6 Jahren in Deutschland lebt, gut deutsch spricht, sagt in wenigen schwäbischen Worten, die er gelernt hat, „die Guetsle schmecken wunderbar“, die ihm eine 96jährige Frau gebacken hat. Ein anderer Syrer aus Aleppo, mit dem wir vor drei Tagen einen Mietvertrag unterschrieben haben und der nach 5 Jahren endlich seine erste Wohnung bekommen hat, sitzt überglücklich am Tisch bei der älteren Vermieterin. Dabei schaut er die selbstgebastelten Weihnachtssterne an, die in ihrem Fenster hängen und sagt, „meine neue Wohnung ist so schön, schön wie diese Sterne“ und seine Augen strahlen. Ibrahim, einem jungen Iraker hatte ich Ende November einen Adventskalender geschenkt, den ersten in seinem Leben. Trotz Erklärung war die gesamte Schokolade schon nach 2 Tagen verfuttert. Und Hamad, ein queerer Geflüchteter aus Pakistan, für den ich auch eine Wohnung finden konnte, sieht am Einzugstag die bereits mit seinem Namenszug versehene Klingel und ist den Tränen nahe. Es sagt Nirgends habe ich in meinem seitherigen Leben so viel Gutes und Schönes erlebt wie in Deutschland.

Nur Roland aus Togo ist gedämpft, er vermisst seine Mama, Papa und Schwester unendlich und sagt leise, „es ist so traurig, an Weihnachten alleine zu sein“. Dennoch freut auch er sich auf die Geburt Jesu und sagt, „Dieu es au controle“ (Gott hat die Kontrolle).

So unterschiedlich hat Gott uns Menschen geschaffen, Menschen, die aus fernen Ländern und Kulturen kommen, andere Sprachen sprechen oder andere Hautfarben oder Glaubensrichtungen haben – und doch haben wir alle die gleichen Wünsche, wollen Geborgenheit und ein sorgenfreies Leben, wünschen uns Liebe, Freiheit und Frieden auf der ganzen Welt. Und wenn wir an Heiligabend das kleine Neugeborene Kind in der Krippe sehen, dann sind wir vielleicht für einige Momente unseren Wünschen sehr nahe.

Was wünschen Sie sich?

Ich wünsche mir, dass keine Menschen mehr zur Flucht gezwungen sind, ein Ende der katastrophalen Verhältnisse an der belarussischen Grenze und den EU-Außengrenzen. Ich wünsche mir die Bekämpfung der Hungersnot in Kriegsgebieten, Solidarität mit afrikanischen Ländern, Ende der Rassendiskriminierungen und Glaubenskriege in der Welt. Keine Macht den Diktatoren und Machthaber dieser Welt! Mehr Gerechtigkeit und weniger Armut in Europa und der Welt. Und ich wünsche mir wie abertausende Menschen Gesundheit, eine Rückkehr zu einem normalen Leben und dass Corona 2022 nicht mehr im Vordergrund steht. Entlastende Krankenhäuser und gerechte Entlohnung für die Mitarbeitenden. Und ich wünsche mir Kraft, dass ich alle meine Aufgaben für Menschen in Not, für alte und kranke Menschen, für Geflüchtete weiter so einsetzen kann, wie es Gott für mich vorgesehen hat. Dafür danke ich.

Martin Richter engagiert sich in der Unterstützung geflüchteter Menschen

Annemarie Schmid.Bild: privat

Annemarie Schmid

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Auch diesmal gibt es pandemiebedingt unliebsame Einschränkungen zu Weihnachten - dem Fest der Liebe und Familie. Ich freue mich riesig, über die leuchtenden Augen meines 16 Monaten alten Enkels, über den Christbaum und das Jesuskind in der Krippe im Stall, mit Maria und Josef, dem Stern und den Engeln mit der Verkündigung der frohen Botschaft – der Heiland ist geboren!

Was wünschen Sie sich?

Für 2022 wünsche ich mir das Ende der Pandemie, dass es nicht mehr heißt „abgesagt“, Planungssicherheit privat sowie in unserer Kirchengemeinde mit ihren vielfältigen Projekten, auch in der Seniorenarbeit wie dem Altennachmittag, Spieletreff usw.

Annemarie Schmid engagiert sich in einem kirchlichen Diakonie- und Krankenpflegeverein

Gisela Schneider.Bild: privat

Gisela Schneider

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Weihnachten hat auch in diesem Jahr trotz Pandemie und neuer Regelungen nicht an Zauber und Faszination verloren. Mit viel Kreativität und Einsatz ist es möglich, die schönste Bibelgeschichte über die Menschwerdung Gottes in unserer Gemeinde oder im CVJM weiterzuerzählen. Ich habe dies bei unserem Eltinger Adventsweg erlebt. Begegnungen werden zu wertvollen Momenten. Ich lerne bei einem „Wie geht es Dir?“ genauer hinzuhören. Ein wertschätzender achtsamer Umgang miteinander entsteht. Da erlebe ich Weihnachten und die Hoffnung auf ein friedvolles Miteinander ist spürbar.

Ich bin froh, dass wir über die Feiertage Gottesdienste besuchen können und bin trotz gebotener Distanz dankbar über die Gemeinschaft. Ich werde das gemeinsame Liedersingen in der Kirche vermissen, aber ich freue mich auf die strahlenden Kinderaugen an Heiligabend und die fröhliche und selige Weihnachtszeit.

Was wünschen Sie sich?

Was wird die Jahreslosung 2022 „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen“ wohl für mich und mein Ehrenamt bedeuten? Trost, Zuflucht, Geborgenheit. Das neue Jahr bringt für uns Ehrenamtliche wieder Ungewissheit und Unplanbarkeit mit sich. Ich wünsche mir viel Mut und Optimismus für kreative Ideen und eine große Portion Durchhaltevermögen. Lasst uns zusammenstehen, füreinander da sein und wo nötig Brücken bauen! Ich wünsche mir, dass wir den Blick aufeinander nicht verlieren und Gott mit seinem Segen um mich ist.

Gisela Schneider engagiert sich als Kirchengemeinderätin

Alexander Weiß. Bild: privat

Alexander Weiß

Was bedeutet Weihnachten 2021 für Sie?

Dieses Weihnachten bedeutet mir besonders viel, da es einen kleinen Schritt zurück zur Normalität ist. Letztes Jahr ist Weihnachten zu weiten Teilen ja „ausgefallen“. Dieses Jahr ist aber doch vieles wieder möglich. So haben wir dieses Jahr mit der Kinderkirche ein Krippenspiel gefilmt, das im Weihnachtsgottesdienst gezeigt werden kann, letztes Jahr ist der Krippenspiel-Gottesdienst ganz ausgefallen. Das Krippenspiel gab es nur als kleines Trickfilm-Video für zuhause. Zudem konnte man sich das Video auf unserem Weihnachtweg ansehen, allerdings auch hier „nur“ jeder einzeln oder mit seiner Familie. So erleben wir dieses Jahr wieder ganz besonders, wie wichtig die Gemeinschaft an Weihnachten ist. Dieses Weihnachtsfest macht ganz besonders Hoffnung.  

Was wünschen Sie sich?

Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass wir viele schöne Momente zusammen erleben dürfen. Zusammen mit den Menschen, die uns wichtig sind. Ich wünsche mir, dass wir auch in der Kinderkirche und Jugendarbeit viele Aktionen miteinander durchführen können und dass uns dabei Corona nicht wieder einen Strich durch die Rechnung macht.

Alexander Weiß engagiert sich in Kinderkirche und Jugendarbeit


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Grafik: elk-wue.de

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