Bibelkochbuch für Kinder: „Von Falafel bis Zimtschnecke“
Rezepte und Wissenswertes aus und über die Bibel
Die Deutsche Bibelgesellschaft aus Stuttgart hat ein Bibelkochbuch für Kinder herausgebracht. Die Autorin Lisa Shoemaker erzählt biblische Geschichten, in denen Essen eine Rolle spielt. Daraus sind 20 Rezepte entstanden, die auf Zutaten und Umwelt der jeweiligen Geschichten basieren und für Kinder ab acht Jahren zum Nachkochen geeignet sind.
Shoemaker geht verschiedenen Fragen nach, die sich mit Kochen zu biblischer Zeit befassen: Was haben die Menschen damals gegessen? Wie haben sie gekocht? Auch Speisen, die damals wahrscheinlich noch nicht bekannt waren, haben ihren Weg ins Kochbuch gefunden – sofern die Zutaten damals bekannt und verbreitet waren.
Die Grundlagen des Kochens, angefangen beim Einkaufen über das richtige Abschmecken bis hin zur Bedienung verschiedener Küchengeräte sowie allerhand Wissenswertes vermittelt das Buch in kurzen, kindgerechten Passagen. So erklärt das Buch zum Beispiel. warum Juden zum Pessach-Fest bis heute nur ungesäuertes Brot essen oder wie Menschen zu biblischer Zeit ihre Vorräte aufbewahrten.
Die biblischen Geschichten und Rezepte sind von Evi Gassner illustriert worden. Ein paar Beispiele:
Herzhafte und süße Rezepte, Vorspeisen, Hauptspeisen, Desserts und Beilagen finden sich im Kochbuch - auch die oben abgebildeten Falafel und der Hirsebrei.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
In diesen Wochen stehen an vielen Schulen Abschlussprüfungen an - für Schülerinnen und Schüler eine stressige Zeit. Die Ev. Jugendkirche Stuttgart macht mit einem speziellen PrüfungsSegen Mut und stellt auch anderen Gemeinden Materialien zur Verfügung.
Hilfe in persönlichen Krisenmomenten bietet die KrisenKompass-App der Telefonseelsorge fürs Handy und Tablet. Sie bietet Unterstützung, um schnell wieder auf positive Gedanken zu kommen oder bei Bedarf rasch professionelle Hilfe finden zu können.
Vor 200 Jahren starb Beata Regina Hahn, die zweite Ehefrau des Mechanikerpfarrers Philipp Matthäus Hahn, Tochter von Johann Friedrich Flattich und Mutter der Schulgründerin Beate Paulus. Als Herausgeberin von Hahns Schriften prägte sie dessen Bild für viele Jahre.
„Wir beten, dass die zerstörende Gewalt ein Ende nimmt“
Die Landeskirchen in Württemberg und Baden haben den Jüdinnen und Juden im Land Grüße zum Pessach-Fest übersandt. Darin nehmen Landesbischof Gohl und Landesbischöfin Springhart Bezug auf den Angriff der Hamas wie auch auf den Raketenangriff des Iran auf Israel.
Bei einer religionspolitischen Tagung der SPD-Bundestagsfraktion am 12. April in Berlin unter dem Titel „Mehr Zuversicht! Mit Hoffnung die Zeiten wenden“ betonte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, wer die Verwurzelung in Jesus Christus spüre, werde für andere zur Hoffnung.
Landesbischof Gohl: "Wir stehen an der Seite Israels"
"Der Angriff des Iran bedroht die Existenz Israels. Wir müssen daran erinnern, dass alles mit dem Pogrom der Hamas an Israel begann." Gohl weist weiterhin auf die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas hin.
Die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen hat schon früh einen Studiengang für populare Kirchenmusik eingerichtet und war damit in der EKD Vorreiter. Prof. Thomas J. Mandl und Prof. Patrick Bebelaar erklären, was das Besondere an der HKM ist.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist zentrale Aufgabe von Politik, Kirche und Gesellschaft. Darauf verweisen die großen christlichen Kirchen in Baden-Württemberg anlässlich der am Samstag beginnenden ökumenischen „Woche für das Leben 2024“.
Pfarrer Konrad Eißler ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Landesweit war er bekannt für seine klare Haltung und seine humorvollen Predigten. An der Stiftskirche gründete er die Stuttgarter Jugendgottesdienste, ein zu seiner Zeit neues und einmaliges Format.
Beim Thementag „KI, Ethik, Kirche“ auf dem Bildungscampus in Heilbronn ordnete Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl die ethischen Herausforderungen der Nutzung Künstlicher Intelligenz theologisch ein. Hier finden Sie den Wortlaut des Grußwortes von Landesbischof Gohl.
Rund 160 Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Bereichen der Landeskirche haben sich auf dem Bildungscampus Heilbronn über Künstliche Intelligenz informiert und die Anwendungsmöglichkeiten in kirchlichen Organisationen diskutiert.