29.07.2019 Neuer Schuldekan für Bernhausen und Esslingen
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Bezirke und Gemeinden
Neuer Schuldekan für Bernhausen und Esslingen
Christoph Salzger tritt sein Amt am 1. September an
Bernhausen/Esslingen. Mit Beginn des Schuljahres 2019/20 wird Christoph Salzger als Schuldekan für den evangelischen Religionsunterricht an rund 100 Schulen in den Kirchenbezirken Bernhausen und Esslingen zuständig sein.
Vom kommenden Schuljahr an wird in den Kirchenbezirken Bernhausen und Esslingen ein neuer Schuldekan für den evangelischen Religionsunterricht an knapp 100 Schulen mit rund 300 staatlichen und kirchlichen Lehrkräften zuständig sein: Christoph Salzger (46) folgt auf den in den Ruhestand getretenen bisherigen Schuldekan Heiner Köble. Er tritt sein Amt am 1. September an. Seine Aufgabe sieht Salzger darin, den Religionsunterricht zu stärken, den er als eine der „großen Chancen für die Kirche im 21. Jahrhundert“ ansieht
Der gebürtige Dortmunder Salzger ist derzeit als Dozent am Pädagogisch-Theologischen Zentrum Stuttgart tätig; zuvor war der ordinierte Theologe und Studienrat für evangelische Religionslehre und Latein Lehrer am Schlossgymnasium Kirchheim unter Teck sowie am Gottlieb-Daimler-Gymnasium Stuttgart; ferner hatte er Lehraufträge an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Salzger ist verheiratet und Vater einer Tochter..Er ist zudem nebenamtlicher Kirchenmusiker.
Frische Ideen fürs Gemeindeleben: Unter dem Motto „#gemeindebegeistert – Kirche lebt, wo dein Herz schlägt“ veranstaltet die Landeskirche am 4. Mai einen großen Innovationstag. In Projektpräsentationen und Workshops gibt’s Austausch und Tipps. Jetzt anmelden
In diesen Wochen stehen an vielen Schulen Abschlussprüfungen an - für Schülerinnen und Schüler eine stressige Zeit. Die Ev. Jugendkirche Stuttgart macht mit einem speziellen PrüfungsSegen Mut und stellt auch anderen Gemeinden Materialien zur Verfügung.
Hilfe in persönlichen Krisenmomenten bietet die KrisenKompass-App der Telefonseelsorge fürs Handy und Tablet. Sie bietet Unterstützung, um schnell wieder auf positive Gedanken zu kommen oder bei Bedarf rasch professionelle Hilfe finden zu können.
Vor 200 Jahren starb Beata Regina Hahn, die zweite Ehefrau des Mechanikerpfarrers Philipp Matthäus Hahn, Tochter von Johann Friedrich Flattich und Mutter der Schulgründerin Beate Paulus. Als Herausgeberin von Hahns Schriften prägte sie dessen Bild für viele Jahre.
„Wir beten, dass die zerstörende Gewalt ein Ende nimmt“
Die Landeskirchen in Württemberg und Baden haben den Jüdinnen und Juden im Land Grüße zum Pessach-Fest übersandt. Darin nehmen Landesbischof Gohl und Landesbischöfin Springhart Bezug auf den Angriff der Hamas wie auch auf den Raketenangriff des Iran auf Israel.
Bei einer religionspolitischen Tagung der SPD-Bundestagsfraktion am 12. April in Berlin unter dem Titel „Mehr Zuversicht! Mit Hoffnung die Zeiten wenden“ betonte Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl, wer die Verwurzelung in Jesus Christus spüre, werde für andere zur Hoffnung.
Landesbischof Gohl: "Wir stehen an der Seite Israels"
"Der Angriff des Iran bedroht die Existenz Israels. Wir müssen daran erinnern, dass alles mit dem Pogrom der Hamas an Israel begann." Gohl weist weiterhin auf die israelischen Geiseln in der Gewalt der Hamas hin.
Die Evangelische Hochschule für Kirchenmusik in Tübingen hat schon früh einen Studiengang für populare Kirchenmusik eingerichtet und war damit in der EKD Vorreiter. Prof. Thomas J. Mandl und Prof. Patrick Bebelaar erklären, was das Besondere an der HKM ist.
Die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen ist zentrale Aufgabe von Politik, Kirche und Gesellschaft. Darauf verweisen die großen christlichen Kirchen in Baden-Württemberg anlässlich der am Samstag beginnenden ökumenischen „Woche für das Leben 2024“.
Pfarrer Konrad Eißler ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Landesweit war er bekannt für seine klare Haltung und seine humorvollen Predigten. An der Stiftskirche gründete er die Stuttgarter Jugendgottesdienste, ein zu seiner Zeit neues und einmaliges Format.
Beim Thementag „KI, Ethik, Kirche“ auf dem Bildungscampus in Heilbronn ordnete Landesbischof Ernst-Wilhelm Gohl die ethischen Herausforderungen der Nutzung Künstlicher Intelligenz theologisch ein. Hier finden Sie den Wortlaut des Grußwortes von Landesbischof Gohl.
Rund 160 Teilnehmende aus den unterschiedlichsten Bereichen der Landeskirche haben sich auf dem Bildungscampus Heilbronn über Künstliche Intelligenz informiert und die Anwendungsmöglichkeiten in kirchlichen Organisationen diskutiert.